Fritz
2018-09-12 07:51:56 UTC
Kurz hat wohl nicht zufällig die 'Außenminister' EU Agenden zu seinen
gemacht. Nur schweigt Kurz zu allem was sich rechts von den Türkisen
abspielt beharrlich! Das ist nicht die Christliche Soziale und Liberale
ÖVP von einst!
Da sieht man, mit welchen sich Kurz ins Bett gelegt hat:
<https://tvthek.orf.at/profile/Additional-Content/1670/Langfassung-ZIB-2-Diskussion-mit-EU-Abgeordnete-Karas-und-Vilimsky/13988790/Langfassung-ZIB-2-Diskussion-mit-Karas-und-Vilimsky/14362866>
Ist die FPÖ denn durchgehend Demokratisch Liberal ausgerichtet?
.....
Die blaue Parteilose – Grundlegendes zu Außenministerin Karin Kneissl
<https://www.stopptdierechten.at/2018/09/07/die-blaue-parteilose-grundlegendes-zu-aussenministerin-karin-kneissl-teil-1/>
Zitat:
»Die Vermittlerrolle funktioniert schon eher nach Innen: Kneissl
vertritt FPÖ-Ideologie, ohne Parteimitglied zu sein und ohne
Parteiorthodoxie auszustrahlen. Sie vermittelt rechtsaußen Positionen
gekonnt mit dem Mainstream des medialen Jargon (1). Denn was bei den
Freiheitlichen oftmals miefig und abgestanden daherkommt, klingt bei
Kneissl pfiffig, up to date und professionell. Reaktionär ist es
allerdings immer. Das liegt an Kneissls gesellschaftspolitischen
Prämissen, die schnell einmal von ihrem Faktenwissen – das sie bei
absolut jeder Gelegenheit präsentiert – verdeckt werden.«
»Pro Putin-Russland
Kneissls außenpolitische Positionierung zu Russland lässt mutmaßen, dass
sie ganz auf Linie mit dem dubiosen Arbeitsvertrag zwischen FPÖ und
Putins Partei „Einiges Russland“ ist. Erst diese Woche plädiert sie in
„Die Welt“ dafür Russland wieder „als Partner zu begreifen“ (Presse);
und beginnen könnte man mit dieser partnerschaftlichen Annäherung in
Syrien oder im Jemen, also dort wo Russland eine aggressive
Kriegspolitik betreibt. Diese Anbiederung passiert ohne Not. Dazu
plädiert sie für weniger „Misstrauen“ gegenüber Russland. Das klingt
angesichts der vielfach nachgewiesenen Gründe für eben dieses Misstrauen
– brutaler Autoritarismus, Kriegstreiberei, gezielte Destabilisierung
anderer Staaten durch Desinformationskampagnen – nicht nur naiv, sondern
schon nah an jenen Verschwörungstheorien, die Putins Trollarmeen in die
Welt streuen.«
<https://www.stopptdierechten.at/2018/09/11/die-blaue-parteilose-grundlegendes-zu-aussenministerin-karin-kneissl-teil-2/>
<https://mosaik-blog.at/karin-kneissl-das-schraege-weltbild-der-neuen-aussenministerin/>
<https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/oesterreichs-aussenministerin-karin-kneissl-und-der-zionismus/>
<https://derstandard.at/2000070324246/Karin-Kneissl-im-Porzellanladen>
Zitat:
»Kneissl eckt bei Muslimen und Israelis an«
gemacht. Nur schweigt Kurz zu allem was sich rechts von den Türkisen
abspielt beharrlich! Das ist nicht die Christliche Soziale und Liberale
ÖVP von einst!
Da sieht man, mit welchen sich Kurz ins Bett gelegt hat:
<https://tvthek.orf.at/profile/Additional-Content/1670/Langfassung-ZIB-2-Diskussion-mit-EU-Abgeordnete-Karas-und-Vilimsky/13988790/Langfassung-ZIB-2-Diskussion-mit-Karas-und-Vilimsky/14362866>
Ist die FPÖ denn durchgehend Demokratisch Liberal ausgerichtet?
.....
Die blaue Parteilose – Grundlegendes zu Außenministerin Karin Kneissl
<https://www.stopptdierechten.at/2018/09/07/die-blaue-parteilose-grundlegendes-zu-aussenministerin-karin-kneissl-teil-1/>
Zitat:
»Die Vermittlerrolle funktioniert schon eher nach Innen: Kneissl
vertritt FPÖ-Ideologie, ohne Parteimitglied zu sein und ohne
Parteiorthodoxie auszustrahlen. Sie vermittelt rechtsaußen Positionen
gekonnt mit dem Mainstream des medialen Jargon (1). Denn was bei den
Freiheitlichen oftmals miefig und abgestanden daherkommt, klingt bei
Kneissl pfiffig, up to date und professionell. Reaktionär ist es
allerdings immer. Das liegt an Kneissls gesellschaftspolitischen
Prämissen, die schnell einmal von ihrem Faktenwissen – das sie bei
absolut jeder Gelegenheit präsentiert – verdeckt werden.«
»Pro Putin-Russland
Kneissls außenpolitische Positionierung zu Russland lässt mutmaßen, dass
sie ganz auf Linie mit dem dubiosen Arbeitsvertrag zwischen FPÖ und
Putins Partei „Einiges Russland“ ist. Erst diese Woche plädiert sie in
„Die Welt“ dafür Russland wieder „als Partner zu begreifen“ (Presse);
und beginnen könnte man mit dieser partnerschaftlichen Annäherung in
Syrien oder im Jemen, also dort wo Russland eine aggressive
Kriegspolitik betreibt. Diese Anbiederung passiert ohne Not. Dazu
plädiert sie für weniger „Misstrauen“ gegenüber Russland. Das klingt
angesichts der vielfach nachgewiesenen Gründe für eben dieses Misstrauen
– brutaler Autoritarismus, Kriegstreiberei, gezielte Destabilisierung
anderer Staaten durch Desinformationskampagnen – nicht nur naiv, sondern
schon nah an jenen Verschwörungstheorien, die Putins Trollarmeen in die
Welt streuen.«
<https://www.stopptdierechten.at/2018/09/11/die-blaue-parteilose-grundlegendes-zu-aussenministerin-karin-kneissl-teil-2/>
<https://mosaik-blog.at/karin-kneissl-das-schraege-weltbild-der-neuen-aussenministerin/>
<https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/oesterreichs-aussenministerin-karin-kneissl-und-der-zionismus/>
<https://derstandard.at/2000070324246/Karin-Kneissl-im-Porzellanladen>
Zitat:
»Kneissl eckt bei Muslimen und Israelis an«
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
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