Discussion:
Hochgeschwindigkeitsbahn von Wien nach Moskau
(zu alt für eine Antwort)
Max Enleiten
2018-02-17 09:34:56 UTC
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17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn

Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.

Nach wochenlangen Vorbereitungen trifft Russlands Verkehrsminister
gemeinsam mit dem Chef der russischen Staatsbahn am kommenden
Mittwoch bei Hofer in Wien ein. Das ist vor allem einmal ein
politisches Signal der Annäherung an Moskau nach der seit drei
Jahren laufenden EU-Sanktionenpolitik gegen Russland.
[...]
Entstehen würden dann auf 200 Hektar ein Container-Bahnhof für
Transporte von Asien nach Europa möglicherweise in Parndorf oder
bei Kittsee im Burgenland. Im Büro von Hofer laufen bereits die
entsprechenden Vorbereitungen der nächsten Schritte: Berechnungen
und Wahl des Geschäfts- und Finanzmodells für das 6,5-Milliarden-
Euro-Projekt. Danach folgen Konsultationen mit den Partnerländern,
die Abstimmung mit der EU-Kommission und für die behördlichen
Grundsatzgenehmigungen.
http://www.krone.at/1643064

Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.

Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!

Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.

:-[
--
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/kant_aufklaerung_1784?p=17
Paul
2018-02-17 09:32:39 UTC
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Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
Nach wochenlangen Vorbereitungen trifft Russlands Verkehrsminister
gemeinsam mit dem Chef der russischen Staatsbahn am kommenden
Mittwoch bei Hofer in Wien ein. Das ist vor allem einmal ein
politisches Signal der Annäherung an Moskau nach der seit drei
Jahren laufenden EU-Sanktionenpolitik gegen Russland.
[...]
Entstehen würden dann auf 200 Hektar ein Container-Bahnhof für
Transporte von Asien nach Europa möglicherweise in Parndorf oder
bei Kittsee im Burgenland. Im Büro von Hofer laufen bereits die
entsprechenden Vorbereitungen der nächsten Schritte: Berechnungen
und Wahl des Geschäfts- und Finanzmodells für das 6,5-Milliarden-
Euro-Projekt. Danach folgen Konsultationen mit den Partnerländern,
die Abstimmung mit der EU-Kommission und für die behördlichen
Grundsatzgenehmigungen.
http://www.krone.at/1643064
Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.
Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!
Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
:-[
Das ist mal wieder ein Beweis dafür wer die FPÖ in Wahrheit finanziert,
der Kreml und Zar Wladimir Wladimirowitsch. Die FPÖ ist eine Partei von
Vaterlandsverrätern und ausländischen Agenten. Die FPÖ verkauft ihr
Vaterland an Russland, die FPÖ will die aufrechten Österreicher alle
nach Sibirien verbannen.

Und der RUMPelstilz ist ein direkt vom Kreml bezahlter Troll, egal wie
er sich gerade nennt. Der LUMP RUMP würde sogar seine Großmutter an den
leibhaftigen Teufel in Moskau verkaufen, oder hat er es etwa schon getan?

°
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
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Fritz
2018-02-17 16:07:44 UTC
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Post by Paul
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
Nach wochenlangen Vorbereitungen trifft Russlands Verkehrsminister
gemeinsam mit dem Chef der russischen Staatsbahn am kommenden
Mittwoch bei Hofer in Wien ein. Das ist vor allem einmal ein
politisches Signal der Annäherung an Moskau nach der seit drei
Jahren laufenden EU-Sanktionenpolitik gegen Russland.
[...]
Entstehen würden dann auf 200 Hektar ein Container-Bahnhof für
Transporte von Asien nach Europa möglicherweise in Parndorf oder
bei Kittsee im Burgenland. Im Büro von Hofer laufen bereits die
entsprechenden Vorbereitungen der nächsten Schritte: Berechnungen
und Wahl des Geschäfts- und Finanzmodells für das 6,5-Milliarden-
Euro-Projekt. Danach folgen Konsultationen mit den Partnerländern,
die Abstimmung mit der EU-Kommission und für die behördlichen
Grundsatzgenehmigungen.
http://www.krone.at/1643064
Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.
Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!
Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
:-[
Das ist mal wieder ein Beweis dafür wer die FPÖ in Wahrheit finanziert,
der Kreml und Zar Wladimir Wladimirowitsch. Die FPÖ ist eine Partei von
Vaterlandsverrätern und ausländischen Agenten. Die FPÖ verkauft ihr
Vaterland an Russland, die FPÖ will die aufrechten Österreicher alle
nach Sibirien verbannen.
Und der RUMPelstilz ist ein direkt vom Kreml bezahlter Troll, egal wie
er sich gerade nennt. Der LUMP RUMP würde sogar seine Großmutter an den
leibhaftigen Teufel in Moskau verkaufen, oder hat er es etwa schon getan?
°
Paul - full ACK!
+1000

°°°°
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Fupp-Eliminator
2018-02-17 19:05:00 UTC
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Post by Fritz
Paul - full ACK!
+1000
Und das, obwohl der Dich plappernde Dumpfbacke inzwischen auch
fuer einen Vollidioten haelt, Alpentoelpel? Du bist doch sonst
so absenderbezogen und hast es nicht mit Inhalten.
--
Post by Fritz
(PATSCH-an-die-Stirn-klatsch) - richtig, das hatte ich glatt vergessen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Ottmar Ohlemacher in <1osceep3uovn$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Markus Egg
2018-03-15 20:07:10 UTC
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Post by Paul
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
Nach wochenlangen Vorbereitungen trifft Russlands Verkehrsminister
gemeinsam mit dem Chef der russischen Staatsbahn am kommenden
Mittwoch bei Hofer in Wien ein. Das ist vor allem einmal ein
politisches Signal der Annäherung an Moskau nach der seit drei
Jahren laufenden EU-Sanktionenpolitik gegen Russland.
[...]
Entstehen würden dann auf 200 Hektar ein Container-Bahnhof für
Transporte von Asien nach Europa möglicherweise in Parndorf oder
bei Kittsee im Burgenland. Im Büro von Hofer laufen bereits die
entsprechenden Vorbereitungen der nächsten Schritte: Berechnungen
und Wahl des Geschäfts- und Finanzmodells für das 6,5-Milliarden-
Euro-Projekt. Danach folgen Konsultationen mit den Partnerländern,
die Abstimmung mit der EU-Kommission und für die behördlichen
Grundsatzgenehmigungen.
http://www.krone.at/1643064
Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.
Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!
Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
:-[
Das ist mal wieder ein Beweis dafür wer die FPÖ in Wahrheit finanziert,
der Kreml und Zar Wladimir Wladimirowitsch. Die FPÖ ist eine Partei von
Vaterlandsverrätern und ausländischen Agenten. Die FPÖ verkauft ihr
Vaterland an Russland, die FPÖ will die aufrechten Österreicher alle
nach Sibirien verbannen.
Und der RUMPelstilz ist ein direkt vom Kreml bezahlter Troll, egal wie
er sich gerade nennt. Der LUMP RUMP würde sogar seine Großmutter an den
leibhaftigen Teufel in Moskau verkaufen, oder hat er es etwa schon getan?
Genau.

Diesen Verkauf Europas an Putin haben die Rechtsextremen sicher schon abgeschlossen.
FPÖ, FN und AfD führen ihre Wähler hinter's Licht, in dem sie ihre finanziellen
Unterstützungen durch Putin & Co nicht entsprechend angeben.

Putin, der u.a. Le Pen & Co finanziell unterstützt
( "Aliot spoke shortly before the investigative website Mediapart reported
Thursday that Le Pen may have received a 3 million-euro loan from Moscow-based
Strategy Bank, citing National Front documents from June 2016. The bank had its
license revoked last year and is unreachable.
[...]
In the past, the 48-year-old candidate has found financial support in Russia.
In 2014 First Czech Russian Bank OOO lent her party 9 million euros. In the same
year, party founder Jean-Marie Le Pen’s political fund Cotelec received a 2
million-euro loan from a Russian-backed fund based in Cyprus, Mediapart reported
at the time."
[
https://www.bloomberg.com/politics/articles/2017-03-31/le-pen-s-worldwide-hunt-for-french-campaign-funds-draws-a-blank

] )
würde dabei sicher gerne helfen, damit die Rechtsextremen Europa noch mehr
spalten können.



"Bericht: Front National bittet Russland um 30 Millionen Euro
[...]
Turner bringt die russischen Kredite darin in einen direkten Zusammenhang mit
russlandfreundlichen Äußerungen Le Pens: "Im Februar 2016 hat die FN Russland um
einen Kredit in Höhe von 30 Millionen Dollar gebeten, um die
Präsidentschaftskampagne 2017 von Marine Le Pen zu finanzieren. Im Mai hat Le
Pen in einem Interview erklärt, im Fall ihres Sieges die (von Russland
annektierte, ukrainische Halbinsel, Anm.) Krim als Teil des russischen
Territoriums anerkennen zu wollen."
[...]
FPÖ nimmt Kredite im Inland auf

Vor dem Hintergrund der Moskau-Reise der FPÖ-Spitze neu angefachten
Spekulationen, wonach auch die FPÖ finanzielle Unterstützung aus Russland
beziehen könnte, erteilte Parteichef Heinz-Christian Strache am gestrigen
Dienstag eine Absage. Die FPÖ nehme ihre Kredite im Inland auf, es gebe keine
Finanzierung aus russischen Quellen. Parteispenden aus dem Ausland von mehr als
2.500 Euro sind in Österreich zudem verboten."
[
https://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5137342/Bericht_Front-National-bittet-Russland-um-30-Millionen-Euro
]


"„profil“: Russischer Oligarch unterstützt FPÖ

In einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins
„profil“ nimmt der russische Oligarch Konstantin Malofejew erstmals ausführlich
zu seinen Verbindungen zur österreichischen Rechten Stellung. Der 41-Jährige,
der als Investmentbanker und Jurist im Telekom- und Agrarsektor zu
beträchtlichem Vermögen gekommen sein soll, war vor zwei Jahren als Gastgeber
und Moderator eines geheimnisumwobenen Treffens in Wien aufgefallen: Im Palais
Liechtenstein kamen damals rechte Politiker und Aktivisten aus Europa und
Russland zusammen, um sich zu vernetzen – darunter Vertreter von FPÖ und dem
französischen Front National (FN).

[...]

Mit der FPÖ und der Alternative für Deutschland (AfD) verbinde ihn vor allem
„das Christentum“, so Malofejew im „profil“-Interview. Aussagen von Gudenus,
dass die EU eine „Homosexuellenlobby“ sei, verteidigt Malofejew vehement: „Ich
verstehe nicht, was daran ein Skandal sein soll. Wer findet, dass Sodomie gut
ist, sollte dazu stehen und sagen: Ja, wir sind die EU, und wir sind Sodomiten,
die irgendwelche Perversen zum Songcontest schicken!“"
[
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160528_OTS0004/profil-russischer-oligarch-unterstuetzt-fpoe
]

"Die FPÖ schloss in Moskau einen Kooperations­ver­trag mit Putin-Partei. Ziel
ist unter anderem die "Erziehung der jungen Generation im Geiste von
Patriotismus". Für Vizekanzler Mitterlehner ist der Zeitpunkt der Reise "grob
daneben". "
[
https://kurier.at/politik/inland/oevp-moskau-reise-der-fpoe-ist-aussenpolitische-geisterfahrt/236.608.002
]

Na da wird sich die "junge Generation" freuen, wenn sie in Zukunft für Putin
"ganz patriotisch" in Syrien & Co kämpfen "darf".

"Geld sei von russischer Seite an die FPÖ jedenfalls nie geflossen: "Kein Cent,
kein Euro, kein Dollar – oder welche andere Währung Ihnen noch einfällt", sagt
er dem KURIER.

Auch die Alternative für Deutschland (AfD) nimmt das für sich in Anspruch.
Pressesprecher Christian Lüth dementierte einen Bild-Bericht vom Montag, wonach
Putin mittels Goldgeschäften den AfD unterstützen könnte: "Das ist kompletter
Unfug.""
[
https://kurier.at/politik/ausland/russland-finanziert-rechte-in-europa/98.944.365 ]

Mit anderen Worten: jeder der FPÖ, FN oder AfD oder andere rechtspopulistische
bis rechtsextreme Parteien in Europa wählt, wählt damit auch vermehrten Einfluss
"der Russen" in Europa!


ME
--
If atheism is a religion, then bald is a hair colour.
[ Paul Quirk, alt.atheism.moderated ]
klaus r.
2018-02-17 09:34:37 UTC
Permalink
Am Sat, 17 Feb 2018 10:34:56 +0100
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
[...]
http://www.krone.at/1643064
Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.
Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!
Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
:-[
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
Max Enleiten
2018-02-17 11:04:09 UTC
Permalink
Am 17.02.2018, klaus r. vermutete :

[...]
Post by klaus r.
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.
"Die Talgos besitzen spurwechselfähige Radsätze"
https://blog.rail.cc/de/europa-russland-nachtzug/

Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
bzw. die Verlängerung der transsibirischen Breitspurstrecke
aus der Ostslowakei, zum Anschluss an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China (Peking). Entstehen soll dazu
auf 200 Hektar (280 Fußballfelder) ein ContainerBahnhof
im Burgenland - für Transporte von Asien nach Europa.

Wien - Moskau - Peking in 18 Tagen um ca. 4000 Euro.
https://www.transsibirische-eisenbahn.de/moskau-peking/

Das sollte dann schneller und auch billiger werden.
--
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/kant_aufklaerung_1784?p=17
Paul
2018-02-17 11:06:14 UTC
Permalink
Post by Max Enleiten
[...]
Post by klaus r.
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.
"Die Talgos besitzen spurwechselfähige Radsätze"
https://blog.rail.cc/de/europa-russland-nachtzug/
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
bzw. die Verlängerung der transsibirischen Breitspurstrecke
aus der Ostslowakei, zum Anschluss an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China (Peking). Entstehen soll dazu
auf 200 Hektar (280 Fußballfelder) ein ContainerBahnhof
im Burgenland - für Transporte von Asien nach Europa.
Wien - Moskau - Peking in 18 Tagen um ca. 4000 Euro.
https://www.transsibirische-eisenbahn.de/moskau-peking/
Das sollte dann schneller und auch billiger werden.
Irrtum RUMPelstilz, es geht genau um die Gegenrichtung, um den
schnelleren und leichteren Transport russischer Truppen direkt nach
Wien. Da zeigt sich deutlich die hässliche Fratze der FPÖ die ihr
Heimatland an den Kreml verkaufen will.

°
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Fritz
2018-02-17 16:20:53 UTC
Permalink
Post by Max Enleiten
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
bzw. die Verlängerung der transsibirischen Breitspurstrecke
aus der Ostslowakei, zum Anschluss an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China (Peking). Entstehen soll dazu
auf 200 Hektar (280 Fußballfelder) ein ContainerBahnhof
im Burgenland - für Transporte von Asien nach Europa.
Österreich plant nichts - bloß Hofer, Strache, Kickl träumen ........

Es hat uns grad noch gefehlt, dass Hofer (FPÖ) das Infrastruktur
Ministerium bekam - und damit Einfluss auf die ÖBB, was seine
Umfärbeaktionen ja bereits zeigen!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Erika Ciesla
2018-02-17 18:43:42 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Max Enleiten
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
  =========
 
Wieso *DAS* denn?
Post by Fritz
Österreich plant nichts - bloß Hofer, Strache, Kickl träumen ........
 
… ja, das paßt schon eher. Aber WARUM träumen die das?

Und wieso träumen ausgerechnet DIE das,

Und wieso träumen die ausgerechnet DAS!?

Und wer oder was zum Teufel sind denn die!?
 
Post by Fritz
Es hat uns grad noch gefehlt, dass Hofer (FPÖ) (…)
=====
Ach DIE sind das!

Ja, alles klar!

Aber werden wir mal sowohl sachlich als auch konkret.

Das Verlegen von Eisenbahnschienen primär und sekundär eine Frage der
Verkehrspolitik und der Transporttechnik, die Wahl der Spurweite
erscheint da eher eine tertiäre Frage zu sein. Aber ist sie das wirklich?

Warum sollte man hierzulande nicht die hierzulande übliche Normalspur
von 1435 mm verlegen? Wie kommt so ein „Föppes“ (dieses Wort habe ich
gerade eben erfunden) dazu in Österreich, einem Teilstaat der EU, die
russische Breitspur verlegen zu wollen?

Frage: Was ist der Hintergedanke? Wie denkt das in so einem (bzw. in
diesem) Kopf? Will so einer Österreich aus der EU auslösen und der von
Putin noch zu konstituierenden „Sowjetunion 2.0“ angliedern? Oder was?

Denn Fakt ist doch wohl, daß eine solche Trasse teil der russischen
Eisenbahn sein wird, und mithin gar nicht Teil des österreichischen
Schienennetz’ sein kann. Damit schafft man:

1. Eine verkehrstechnische Anbindung Österreichs an den Kreml!

2. Eine wirtschaftliche Anbindung Österreichs an den Kreml, und

3. eine politische Anbindung Österreichs an den Kreml.

… in dieser Reihenfolge, – wobei der letztgenannte Aspekt womöglich
der bedeutendste ist und mithin das eigentliche Ziel sein könnte.

Frage: strebt dieser Föppes einen „Öxit“ an? Und geht er dabei das
Risiko ein, daß Österreich zur fetten Beute des Kreml werden könnte?

Ich weiß es nicht, ich frage nur!


👋😀 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
--
… und wenn ich meinen Müll nach unten trage – ist das dann ein Drexit?
Siegfrid Breuer
2018-02-17 19:05:00 UTC
Permalink
***@xyz.invalid (die schnatternde Arschloch-Erika mit dem SS-Faible:
<https://groups.google.com/forum/#!original/de.talk.tagesgeschehen/LlssdGWiCK8/maxb05Z6tKAJ>)
Post by Erika Ciesla
Post by Max Enleiten
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
  =========
Wieso *DAS* denn?
Damit die breiten Zuege auf die Schienen passen, Du dumme Funz!
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
Post by Erika Ciesla
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Hans-Juergen Lukaschik
2018-02-18 00:28:45 UTC
Permalink
Hallo Siegfrid,

am Samstag, 17 Februar 2018 20:05:00
Post by Siegfrid Breuer
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
  =========
Wieso *DAS* denn?
Damit die breiten Zuege auf die Schienen passen, Du dumme Funz!
Das Cieśla ist Fachkraft fÃŒr Bahnsteigkarten, da spielt die Breite keine
Rolle, wichtig ist das Loch, das man reinknipsen kann.

MfG Hans-JÃŒrgen
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch
noebbes
2018-02-17 19:10:21 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
Post by Fritz
Post by Max Enleiten
Offenbar plant Österreich ein durchgehendes Breitspur-Projekt,
=========
Wieso *DAS* denn?
Post by Fritz
Österreich plant nichts - bloß Hofer, Strache, Kickl träumen ........
… ja, das paßt schon eher. Aber WARUM träumen die das?
Und wieso träumen ausgerechnet DIE das,
Und wieso träumen die ausgerechnet DAS!?
Und wer oder was zum Teufel sind denn die!?
Post by Fritz
Es hat uns grad noch gefehlt, dass Hofer (FPÖ) (…)
=====
Ach DIE sind das!
Ja, alles klar!
Aber werden wir mal sowohl sachlich als auch konkret.
Will heissen: Bis hierhin warst Du weder sachlich noch konkret, hast
also nur dummes Zeug geblubbert. So wie man das von Dir eben kennt.
Post by Erika Ciesla
Das Verlegen von Eisenbahnschienen primär und sekundär eine Frage der
Verkehrspolitik und der Transporttechnik, die Wahl der Spurweite
erscheint da eher eine tertiäre Frage zu sein. Aber ist sie das wirklich?
Jetzt willst Du Dich als Eisenbahnexpertin outen:
[...]
Cieslas schwachsinnigen Erguss gesnipt
Post by Erika Ciesla
Ich weiß es nicht, ich frage nur!
👋😀 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
Du hast nicht nur einen ordentlichen Hau mit der Pfanne bekommen sondern
bist sicher öfter mal von der Wickelkommode gekegelt.
Hans-Juergen Lukaschik
2018-02-18 00:17:23 UTC
Permalink
am Samstag, 17 Februar 2018 19:43:42
Wie kommt so ein „Föppes“ (dieses Wort habe ich gerade eben erfunden)
Wow! Wenn es eventuell auch noch vom Dudenverlag aufgegriffen wird,
könnte das Cieśla auf seine alten Tage sogar noch prominent werden. Da
gÀbe es sogar die Chance auf eine Teilnahme beim nÀchsten Dschungelcamp.
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch
noebbes
2018-02-18 07:42:26 UTC
Permalink
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Samstag, 17 Februar 2018 19:43:42
Wie kommt so ein „Föppes“ (dieses Wort habe ich gerade eben erfunden)
Wow! Wenn es eventuell auch noch vom Dudenverlag aufgegriffen wird,
könnte das Cieśla auf seine alten Tage sogar noch prominent werden. Da
gäbe es sogar die Chance auf eine Teilnahme beim nächsten Dschungelcamp.
Die Staffel würde ich mir nicht entgehen lassen.
Hans-Juergen Lukaschik
2018-02-18 12:47:48 UTC
Permalink
Hallo noebbes,

am Sonntag, 18 Februar 2018 08:42:26
Post by Hans-Juergen Lukaschik
Wow! Wenn es eventuell auch noch vom Dudenverlag aufgegriffen wird,
könnte das Cieśla auf seine alten Tage sogar noch prominent werden.
Da gÀbe es sogar die Chance auf eine Teilnahme beim nÀchsten
Dschungelcamp.
Die Staffel wÃŒrde ich mir nicht entgehen lassen.
Bei der wÃŒrde ich sogar anrufen.

MfG Hans-JÃŒrgen
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch
Paul
2018-02-17 11:01:48 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Am Sat, 17 Feb 2018 10:34:56 +0100
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
[...]
http://www.krone.at/1643064
Ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein gesehen wird
offenbar, dass der "Verkehrsminister" deutlich besser zu Norbert
Hofer passt, als ein langweiliger Bundespräsidentenposten.
Die geplante Strecke wird über die Ukraine und Slowakei führen,
dieser Plan liegt seit Jahren auf, aber _leider_ wird sich die
EU (= Kriegsprojekt der CIA) wieder einmal querlegen! Österreich
kann ohne diesen Postenversorgungs-Verein nichts mehr entscheiden!
Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
:-[
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.
Klaus
Du verstehst es echt nicht? Es geht nicht um eine Zugverbindung auf
vorhandenen Schienen, es geht um den Neubau einer Breitspurstrecke. Es
geht um sowas wie die früher mal geplante Breitspurstrecke von Mukran
nach Wünsdorf. Es geht darum das die russische Staatsbahn, und damit
auch die russische Armee, direkt ohne Umsteigen oder Wechsel der
Spurweite direkt bis Wien durchfahren kann. Bist Du mal mit dem Zug nach
Moskau gefahren? An der Grenze musste ein mehrstündiger Aufenthalt
eingelegt werden, da wurden die Schnellzugwagen angehoben, die normalen
Drehgestelle wurden entfernt und durch Drehgestelle mit Breitspur
ersetzt. Es gab zwar theoretisch auch Drehgestelle mit automatischem
Spurwechsel, nur waren die nie wirklich im praktischen Einsatz. In
Dresden im Verkehrsmuseum gab oder gibt es ein Funktionsmodell dazu.

Paule

Fup2 umwelt
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Bernd Nawothnig
2018-02-17 15:40:42 UTC
Permalink
Post by Paul
Du verstehst es echt nicht? Es geht nicht um eine Zugverbindung auf
vorhandenen Schienen, es geht um den Neubau einer Breitspurstrecke. Es
geht um sowas wie die früher mal geplante Breitspurstrecke von Mukran
nach Wünsdorf. Es geht darum das die russische Staatsbahn, und damit
auch die russische Armee, direkt ohne Umsteigen oder Wechsel der
Spurweite direkt bis Wien durchfahren kann.
Dann sollten Dir ja die direkten Zugverbindungen zwischen Warschau
nach Berlin und auch von Paris nach Berlin eben solche Sorgen machen.

Denn die können ja, Deiner "Logik" nach auch nur dem einzigen Zweck
dienen, polnische oder französische Truppen direkt nach Berlin zu
transportieren.

Wie gut, dass wir Dich haben, der Du uns endlich über solche Dinge
aufklärst!




Bernd
--
no time toulouse
Fritz
2018-02-17 16:17:50 UTC
Permalink
Post by Paul
Du verstehst es echt nicht? Es geht nicht um eine Zugverbindung auf
vorhandenen Schienen, es geht um den Neubau einer Breitspurstrecke. Es
geht um sowas wie die früher mal geplante Breitspurstrecke von Mukran
nach Wünsdorf. Es geht darum das die russische Staatsbahn, und damit
auch die russische Armee, direkt ohne Umsteigen oder Wechsel der
Spurweite direkt bis Wien durchfahren kann. Bist Du mal mit dem Zug nach
Moskau gefahren? An der Grenze musste ein mehrstündiger Aufenthalt
eingelegt werden, da wurden die Schnellzugwagen angehoben, die normalen
Drehgestelle wurden entfernt und durch Drehgestelle mit Breitspur
ersetzt. Es gab zwar theoretisch auch Drehgestelle mit automatischem
Spurwechsel, nur waren die nie wirklich im praktischen Einsatz. In
Dresden im Verkehrsmuseum gab oder gibt es ein Funktionsmodell dazu.
Paule
Heute benötigt eine Armee doch keine angreifbaren Schienen mehr.

Am Ausbau steckt ganz was anderes dahinter - China will von
Industriezentren Schienen bis nach Mitteleuropa.

Waren per Eisenbahn zu transportieren wäre schneller als per Schiff und
billiger als per Flugzeug - die neue Seidenstraße:

<https://www.welt.de/wirtschaft/article161208683/So-macht-China-die-Europaeer-noch-abhaengiger-von-sich.html>

<Loading Image...>

<https://www.marktundmittelstand.de/zukunftsmaerkte/von-china-nach-europa-1213951/>

<http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/logistik-rattern-auf-der-seidenstrasse-1.3234807>

<https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Eurasia-Express>

<Loading Image...>

Die FPÖ glaubt halt, dass sie einem Umweg über Wien nehmen werden ;-))
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Carla Schneider
2018-02-17 16:56:59 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Paul
Du verstehst es echt nicht? Es geht nicht um eine Zugverbindung auf
vorhandenen Schienen, es geht um den Neubau einer Breitspurstrecke. Es
geht um sowas wie die früher mal geplante Breitspurstrecke von Mukran
nach Wünsdorf. Es geht darum das die russische Staatsbahn, und damit
auch die russische Armee, direkt ohne Umsteigen oder Wechsel der
Spurweite direkt bis Wien durchfahren kann. Bist Du mal mit dem Zug nach
Moskau gefahren? An der Grenze musste ein mehrstündiger Aufenthalt
eingelegt werden, da wurden die Schnellzugwagen angehoben, die normalen
Drehgestelle wurden entfernt und durch Drehgestelle mit Breitspur
ersetzt. Es gab zwar theoretisch auch Drehgestelle mit automatischem
Spurwechsel, nur waren die nie wirklich im praktischen Einsatz. In
Dresden im Verkehrsmuseum gab oder gibt es ein Funktionsmodell dazu.
Paule
Heute benötigt eine Armee doch keine angreifbaren Schienen mehr.
Am Ausbau steckt ganz was anderes dahinter - China will von
Industriezentren Schienen bis nach Mitteleuropa.
Die gibt es doch schon lange.
Post by Fritz
Waren per Eisenbahn zu transportieren wäre schneller als per Schiff und
Geht doch schon heute, und wenn die Breitspurbahn bis Oesterreich faehrt
muessen sie weniger oft umlanden, denn in Oesterreich wird ja gleich alles
auf LKW verladen von wo aus es dann den Rest Europas erreicht, das ist wohl
die dahinter stehende Logik.
Wenn das Zeug aber per Bahn weiterfaehrt gewinnt man nichts, das kann man
auch in der Ost-Slowakei machen, so wie immer schon.
Fritz
2018-02-18 08:21:00 UTC
Permalink
Geht doch schon heute, und wenn die Breitspurbahn bis Österreich fährt
müssen sie weniger oft umlanden, denn in Österreich wird ja gleich alles
auf LKW verladen von wo aus es dann den Rest Europas erreicht, das ist wohl
die dahinter stehende Logik.
Wenn das Zeug aber per Bahn weiterfährt gewinnt man nichts, das kann man
auch in der Ost-Slowakei machen, so wie immer schon.
[Umlaute korrigiert]

Per LKW ist der schlechteste Weg - der Bahntransport hat bis zum
unmittelbarem Ziel zu erfolgen.
Der jetzige LKW Verkehr (mit alle seinen Emissionen) reicht schon!

Hast schon mal umgerechnet wie viele LKWs so ein Lastenzug benötigt?
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-18 10:12:21 UTC
Permalink
Post by Fritz
Geht doch schon heute, und wenn die Breitspurbahn bis Österreich fährt
müssen sie weniger oft umlanden, denn in Österreich wird ja gleich alles
auf LKW verladen von wo aus es dann den Rest Europas erreicht, das ist wohl
die dahinter stehende Logik.
Wenn das Zeug aber per Bahn weiterfährt gewinnt man nichts, das kann man
auch in der Ost-Slowakei machen, so wie immer schon.
[Umlaute korrigiert]
Per LKW ist der schlechteste Weg
Ohne LKW kriegst du das Zeug nur an Häfen auf die Bahn und wieder runter.
Post by Fritz
- der Bahntransport hat bis zum unmittelbarem Ziel zu erfolgen.
Bis zu jedem Supermarkt oder gar Haushalt? Stelle ich mir ziemlich
schwer zu realisieren vor.
Post by Fritz
Der jetzige LKW Verkehr (mit alle seinen Emissionen) reicht schon!
Klar. Nur hilft Jammern nicht recht viel. Es müssen BESSERE Alternativen
her. Gutes durch Gesetze, Vorschriften usw. schlecht zu machen, macht
die Lage insgesamt schlechter, weshalb sowas nur höchst selten von
langfristigem Erfolg gekrönt sein wird.
Post by Fritz
Hast schon mal umgerechnet wie viele LKWs so ein Lastenzug benötigt?
Hast du schon mal nachgerechnet, wie viel Zeit alleine durch die
Systemzubringer drauf geht und welche Emissionen dabei entstehen?

Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-18 14:36:03 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Geht doch schon heute, und wenn die Breitspurbahn bis Österreich fährt
müssen sie weniger oft umlanden, denn in Österreich wird ja gleich alles
auf LKW verladen von wo aus es dann den Rest Europas erreicht, das ist wohl
die dahinter stehende Logik.
Wenn das Zeug aber per Bahn weiterfährt gewinnt man nichts, das kann man
auch in der Ost-Slowakei machen, so wie immer schon.
[Umlaute korrigiert]
Per LKW ist der schlechteste Weg
Ohne LKW kriegst du das Zeug nur an Häfen auf die Bahn und wieder runter.
Post by Fritz
- der Bahntransport hat bis zum unmittelbarem Ziel zu erfolgen.
Bis zu jedem Supermarkt oder gar Haushalt? Stelle ich mir ziemlich
schwer zu realisieren vor.
Post by Fritz
Der jetzige LKW Verkehr (mit alle seinen Emissionen) reicht schon!
Klar. Nur hilft Jammern nicht recht viel. Es müssen BESSERE Alternativen
her. Gutes durch Gesetze, Vorschriften usw. schlecht zu machen, macht
die Lage insgesamt schlechter, weshalb sowas nur höchst selten von
langfristigem Erfolg gekrönt sein wird.
Post by Fritz
Hast schon mal umgerechnet wie viele LKWs so ein Lastenzug benötigt?
Hast du schon mal nachgerechnet, wie viel Zeit alleine durch die
Systemzubringer drauf geht und welche Emissionen dabei entstehen?
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!

Die Verteilung per LKW sollte auf das unbedingt notwendigste Maß
reduziert werden.

Denke nur an die LKW Blockaden der Brenner Autobahn in Tirol. Das kann
überall passieren, wo die Bürger den Lärm und Gestank der LKWs nicht
mehr aushalten wollen!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Ignaz Döll
2018-02-18 15:23:24 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Geht doch schon heute, und wenn die Breitspurbahn bis Österreich fährt
müssen sie weniger oft umlanden, denn in Österreich wird ja gleich alles
auf LKW verladen von wo aus es dann den Rest Europas erreicht, das ist wohl
die dahinter stehende Logik.
Wenn das Zeug aber per Bahn weiterfährt gewinnt man nichts, das kann man
auch in der Ost-Slowakei machen, so wie immer schon.
[Umlaute korrigiert]
Per LKW ist der schlechteste Weg
Ohne LKW kriegst du das Zeug nur an Häfen auf die Bahn und wieder runter.
Post by Fritz
- der Bahntransport hat bis zum unmittelbarem Ziel zu erfolgen.
Bis zu jedem Supermarkt oder gar Haushalt? Stelle ich mir ziemlich
schwer zu realisieren vor.
Post by Fritz
Der jetzige LKW Verkehr (mit alle seinen Emissionen) reicht schon!
Klar. Nur hilft Jammern nicht recht viel. Es müssen BESSERE Alternativen
her. Gutes durch Gesetze, Vorschriften usw. schlecht zu machen, macht
die Lage insgesamt schlechter, weshalb sowas nur höchst selten von
langfristigem Erfolg gekrönt sein wird.
Post by Fritz
Hast schon mal umgerechnet wie viele LKWs so ein Lastenzug benötigt?
Hast du schon mal nachgerechnet, wie viel Zeit alleine durch die
Systemzubringer drauf geht und welche Emissionen dabei entstehen?
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
Das war einmal. In D wurden die seit 50 Jahren abgebaut.
--
"also ist ein Hund eine Katze. Umgekehrt gilt das nicht unbedingt. "
Zitat Horst Leps
Fritz
2018-02-18 15:41:41 UTC
Permalink
Post by Ignaz Döll
Post by Fritz
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
Das war einmal. In D wurden die seit 50 Jahren abgebaut.
In USA bauen sie wieder Bahnnetze zum Güterverkehr auf, da diese
günstiger als die vielen Trucks kommen. Der VÖST Schienenbau profitiert
davon und die VÖST baute in USA ein Stahlwerk plus ein Werk das fertige
Weichen herstellt. Kam vor Jahren über die Medien.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Carsten Thumulla
2018-02-18 18:27:49 UTC
Permalink
Post by Fritz
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
Falsch, Du vergißt, wie das Zeug zur Bahn und von ihr weg kommt. Das mit
dem Denken mußt Du noch üben.


ct
albasani
2018-02-18 18:50:07 UTC
Permalink
Post by Carsten Thumulla
Post by Fritz
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
Falsch, Du vergißt, wie das Zeug zur Bahn und von ihr weg kommt. Das mit
dem Denken mußt Du noch üben.
ct
Kann er nicht, mit Hohlräumen kann man nicht denken.
--
die Nadel
Fritz
2018-02-19 06:34:57 UTC
Permalink
Post by Carsten Thumulla
Post by Fritz
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen! Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen
zu bauen!
Falsch, Du vergißt, wie das Zeug zur Bahn und von ihr weg kommt. Das mit
dem Denken mußt Du noch üben.
Den Thread lesen und auch sinnvoll verstehen - aber das ist Dummmullah
viel 'zu steil'!

°°°°°
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-19 09:33:24 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen!
Du vergisst ganz, dass immer weniger Logistik-Dienste überhaupt noch
einen Bahnanschluss wollen und diese eher sogar AB- statt aufgebaut
werden. Straße ist betriebsartbedingt flexibler als Schiene.
Post by Fritz
Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
In einer Vollkostenrechnung anscheinend nicht. Zeit ist Geld und die
Rangiererei kostet verdammt viel Zeit. Dazu noch die Sammelvorgänge, die
Fahrpläne erzwingen. Sie kosten ZUSÄTZLICH nochmal Zeit.
Post by Fritz
Die Verteilung per LKW sollte auf das unbedingt notwendigste Maß
reduziert werden.
Schöne Worte. Nur helfen sie nicht viel. Ein besseres Angebot auf der
Schiene und schon geht der LKW-Fernverkehr gegen Null. Dafür braucht's
keine schönen Worte, sondern einfach nur ein besseres Angebot.
Post by Fritz
Denke nur an die LKW Blockaden der Brenner Autobahn in Tirol.
Das sind die Folgen des miserablen Bahnangebots! Technisch und
wirtschaftlich könnte sie ja. Praktisch findet ihr Management sowas aber
voll uncool.
Post by Fritz
Das kann
überall passieren, wo die Bürger den Lärm und Gestank der LKWs nicht
mehr aushalten wollen!
Sowas hängt aber nicht vom LKW ab. Sowas passiert immer und überall,
sobald die Leute von irgendwas zu sehr angefressen werden.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-19 18:20:27 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen!
Du vergisst ganz, dass immer weniger Logistik-Dienste überhaupt noch
einen Bahnanschluss wollen und diese eher sogar AB- statt aufgebaut
werden. Straße ist betriebsartbedingt flexibler als Schiene.
Und verursacht Lärm und Gestank ... wo ist nun dein Umweltbewusstsein
abgeblieben?
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
In einer Vollkostenrechnung anscheinend nicht. Zeit ist Geld und die
Rangiererei kostet verdammt viel Zeit. Dazu noch die Sammelvorgänge, die
Fahrpläne erzwingen. Sie kosten ZUSÄTZLICH nochmal Zeit.
LKW Staus kosten auch viel Zeit! Und die werden immer mehr werden!
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Verteilung per LKW sollte auf das unbedingt notwendigste Maß
reduziert werden.
Schöne Worte. Nur helfen sie nicht viel. Ein besseres Angebot auf der
Schiene und schon geht der LKW-Fernverkehr gegen Null. Dafür braucht's
keine schönen Worte, sondern einfach nur ein besseres Angebot.
Wo ist nun dein Umweltbewusstsein abgeblieben?
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Denke nur an die LKW Blockaden der Brenner Autobahn in Tirol.
Das sind die Folgen des miserablen Bahnangebots! Technisch und
wirtschaftlich könnte sie ja. Praktisch findet ihr Management sowas aber
voll uncool.
Ist nur eine Frage des Gesetzgebers.
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Das kann
überall passieren, wo die Bürger den Lärm und Gestank der LKWs nicht
mehr aushalten wollen!
Sowas hängt aber nicht vom LKW ab. Sowas passiert immer und überall,
sobald die Leute von irgendwas zu sehr angefressen werden.
Doch, es hängt vom LKW ab .... wo ist nun dein Umweltbewusstsein
abgeblieben?
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Ole Jansen
2018-02-20 06:58:53 UTC
Permalink
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.

O.J.
Christoph Müller
2018-02-20 08:24:55 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-20 16:16:37 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
In Europa sind nahezu alle Bahnlinien elektrifiziert - vor allem die
Hauptstrecken.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Gernot Griese
2018-02-20 16:27:44 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
In Europa sind nahezu alle Bahnlinien elektrifiziert
In Deutschland gerade mal 60%.

Gernot
--
Lügenpresse ist, wenn die TAGESSCHAU über ein Ereignis von regionaler
Bedeutung nicht berichtet und dadurch keinen nicht vorhandenen
Zusammenhang mit der Bundespolitik impliziert.
Fritz
2018-02-20 16:50:33 UTC
Permalink
Post by Gernot Griese
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
In Europa sind nahezu alle Bahnlinien elektrifiziert
In Deutschland gerade mal 60%.
Sehr schlecht für ein reiches Land!

Christoph denkt nicht nach wie viele Container so ein Schiff fasst und
wie viele Containerschiffe zw. Fernost und Europa ständig unterwegs sind.

Ein kleiner Tipp dazu:
<https://de.statista.com/themen/1431/seehaefen/>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Containerterminal>

Da kann er seine Träumerei von Lasten Railtaxis schlicht und einfach
vergessen!

Die neue Seidenstraße 'Bahn' wird lediglich den Seeverkehr ergänzen und
Teile der Frachtenflieger obsolet machen.

Und noch eine neue Technologie steht in den Startlöchern:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperloop>

Der innerstädtische Warenverkehr wird auf überdimensionale unterirdische
'Rohrpost' umgestellt, die Lasten Railtaxis sind überflüssig und obsolet.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Gernot Griese
2018-02-20 17:16:46 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Gernot Griese
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
In Europa sind nahezu alle Bahnlinien elektrifiziert
In Deutschland gerade mal 60%.
Sehr schlecht für ein reiches Land!
Es liegt noch über dem europäischen Durchschnitt. Nur die Schweiz hat
praktisch 100%.

Gernot
--
Lügenpresse ist, wenn die TAGESSCHAU über ein Ereignis von regionaler
Bedeutung nicht berichtet und dadurch keinen nicht vorhandenen
Zusammenhang mit der Bundespolitik impliziert.
Paul
2018-02-20 22:05:45 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Gernot Griese
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
In Europa sind nahezu alle Bahnlinien elektrifiziert
In Deutschland gerade mal 60%.
Sehr schlecht für ein reiches Land!
Christoph denkt nicht nach wie viele Container so ein Schiff fasst und
wie viele Containerschiffe zw. Fernost und Europa ständig unterwegs sind.
<https://de.statista.com/themen/1431/seehaefen/>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Containerterminal>
Da kann er seine Träumerei von Lasten Railtaxis schlicht und einfach
vergessen!
Die neue Seidenstraße 'Bahn' wird lediglich den Seeverkehr ergänzen und
Teile der Frachtenflieger obsolet machen.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperloop>
Der innerstädtische Warenverkehr wird auf überdimensionale unterirdische
'Rohrpost' umgestellt, die Lasten Railtaxis sind überflüssig und obsolet.
Hyperloop ist eine Spielerei von Elon Musk, genauso albern wie der Tesla
mit der Puppe im All. Dagegen ist Christophs Railtaxi ein
hochrealistisches Projekt. Der einzige Vorteil bei Hyperloop ist das
gigantische Vermögen von Elon Musk. Soll er es nur ausgeben, da fallen
genug Brosamen für ernsthafte Forschung nebenbei ab.

Paule
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
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direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Hans CraueI
2018-02-20 21:26:45 UTC
Permalink
Christoph MÃŒller schrieb
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
Welche Dieselloks genau, was fuer Substanzen und in
welchem Umfang (mit Quelle)?
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb? In welchem Umfang bewirkt ihr Betrieb
eine Beeintraechtigung der Luftqualitaet in
Lebensbereichen von Menschen?

Hans
Werner Sondermann
2018-02-20 21:31:43 UTC
Permalink
Post by Hans CraueI
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb?
NordWestBahn + Eurobahn fahren mit Diesel.

w.
Hans CraueI
2018-02-20 22:14:02 UTC
Permalink
Werner Sondermann schrieb
Post by Werner Sondermann
Post by Hans CraueI
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb?
NordWestBahn + Eurobahn fahren mit Diesel.
Mit Dieselloks?
Nordwestbahn faehrt m.W. mit Lint, Talent und Coradio,
Eurobahn mit Talent und (elektrischen) Stadler Flirt.
Von Lokbetrieb ist mir nichts bekannt.

Natuerlich setzen sowohl die Bahn als auch eine Vielzahl regionaler
Eisenbahnunternehmen Dieseltriebzuege auf (den zahlreichen)
nichtelektrifizierten Schienenstrecken ein.
Ausgangspunkt hier war jedoch die Aussage, dass "Dieselloks auch
Gestank" verursachen wuerden. Dieselloks im Regelbetrieb habe ich
jedoch schon lange nicht mehr erlebt. Es steht wohl haeufiger mal
noch die eine oder andere 218 als `Rettungslok' am Bahnhof im Gleis,
aber eben fuer Sondereinsatzfaelle.

Hans
Hans-Juergen Lukaschik
2018-02-20 23:12:13 UTC
Permalink
Hallo Hans,

am Dienstag, 20 Februar 2018 22:14:02
Post by Hans CraueI
Post by Werner Sondermann
NordWestBahn + Eurobahn fahren mit Diesel.
Mit Dieselloks?
Nein, mit Dieselmotoren.

MfG Hans-JÃŒrgen
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch
Paul
2018-02-20 22:11:32 UTC
Permalink
Christoph M端ller schrieb
Post by Christoph Müller
Und verursacht L�rm und Gestank
Z�ge verursachen auch L�rm.
Und Dieselloks auch Gestank.
Welche Dieselloks genau, was fuer Substanzen und in
welchem Umfang (mit Quelle)?
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb? In welchem Umfang bewirkt ihr Betrieb
eine Beeintraechtigung der Luftqualitaet in
Lebensbereichen von Menschen?
Hans
Auf 40% des deutschen Bahnnetz fahren nur Dieselloks, Dieseltriebwagen
und eventuell noch ein paar Dampfloks. 40% des deutschen Bahnnetzes sind
sind nicht elektrifiziert.

°
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Christoph Müller
2018-02-21 08:18:15 UTC
Permalink
Christoph Müller schrieb
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Und Dieselloks auch Gestank.
Welche Dieselloks genau, was fuer Substanzen und in
welchem Umfang (mit Quelle)?
Soll das Beschäftigungstherapie werden?
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb?
Überall dort, wo Teile der Strecke nicht elektrifiziert sind.
In welchem Umfang bewirkt ihr Betrieb
eine Beeintraechtigung der Luftqualitaet in
Lebensbereichen von Menschen?
In den Zügen selbst und überall wo eben Menschen in der Nähe sind.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Hans CraueI
2018-02-21 13:19:45 UTC
Permalink
Christoph MÃŒller schrieb
Hans CraueI schrieb
Post by Hans CraueI
Christoph MÃŒller schrieb
Und Dieselloks [verursachen] auch Gestank.
Welche Dieselloks genau, was fuer Substanzen und in
welchem Umfang (mit Quelle)?
Soll das Beschäftigungstherapie werden?
Du willst also sagen, dass du einfach eine Hohlphrase
hinhauen wolltest und nun nicht in der Lage bist, dazu
irgendwas zur Substantiierung beizubringen?
Post by Hans CraueI
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb?
Überall dort, wo Teile der Strecke nicht elektrifiziert sind.
Das ist einfach nur eine komplette Falschaussage.
Post by Hans CraueI
In welchem Umfang bewirkt ihr Betrieb
eine Beeintraechtigung der Luftqualitaet in
Lebensbereichen von Menschen?
In den Zügen selbst und überall wo eben Menschen in der Nähe sind.
Und dies ist eine vollstaendig unsinnige Antwort auf
die Frage danach, IN WELCHEM UMFANG Beeintraechtigung
stattfindet.

Dieselbetrieb bei der Bahn
* wird nur bei 8% der Verkehrsleistung eingesetzt, 92% werden
elektrisch erbracht (Stand 2009)
* hat eine vernuenftige Abgasreinigung; anders als bei Pkw
findet keine Abschaltung der Abgasreinigung mittels einer
Dieselbetrugsoftware statt
* hat den Abgas-Auslass (Auspuff) in ca 3 bis 4 Metern Hoehe,
anders als bei Pkw, deren Auspuff in Bodennaehe angeordnet
ist, ca 25 cm unterhalb der typischen Kinderwagenhoehe
* findet nur zu einem verschwindend kleinen Teil in Wohnbereichen
statt, ganz anders als es bei den Blechmassen in den Staedten
der Fall ist.

Hier "Und Dieselloks [verursachen] auch Gestank" daher zu
schwaetzen, zeugt von einem erheblichen Kompetenzmangel in
diesem Bereich.

Hans
frank paulsen
2018-03-02 12:02:44 UTC
Permalink
Post by Hans CraueI
Und wo fahren denn ueberhaupt noch Dieselloks im
Regelbetrieb? In welchem Umfang bewirkt ihr Betrieb
eine Beeintraechtigung der Luftqualitaet in
Lebensbereichen von Menschen?
nebenan gabs vor ein paar tagen einen richtig schoenen ueberblick, was
auf schienen (fast durchweg unter oberleitung) so unterwegs ist:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?004,8484408

wo fahren also dieselloks im regelbetrieb? auf quasi jeder hauptgueter-
strecke.

wenn man sich die gesichteten dieselloks anschaut bekommt man auch
gleich ganz wenig lust, ueber abgasbehandlung nachzudenken: bis auf die
MAK-modelle ist sowas naemlich nahezu nicht vorhanden.

Followup-To: de.soc.umwelt
--
frobnicate foo
wolfgang sch
2018-03-02 12:21:55 UTC
Permalink
Post by frank paulsen
wo fahren also dieselloks im regelbetrieb? auf quasi jeder hauptgueter-
strecke.
Auch auf nicht elektrifizierten Regionalstrecken, dort sind meist
dieselbetriebene Triebwagen im Einsatz, teilweise von
Nicht-DB-Betreibern. Beispiele aus dem VBB-Bereich sind z.B. RE6, RB55,
RB73, RB74, RB26

http://images.vbb.de/assets/downloads/file/475128.pdf

Wenn eine Linie teilweise auf Strecken mit Oberleitung und teilweise
ohne verkehrt, muss sie natürlich trotzdem in ganzer Länge mit Diesel
fahren.
--
Currently listening:


http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de/

usenet_20031215 (AT) wschwanke (DOT) de
Fritz
2018-02-20 16:12:58 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Das hat man mittlerweile auch im Griff.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Paul
2018-02-20 22:18:57 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Das hat man mittlerweile auch im Griff.
Das glaubst auch nur Du. Ich wohnte in Dresden ziemlich genau in der
Mitte zwischen der Bahnstrecke Dresden-Prag und der Autobahn A17
Dresden-Prag. Was glaubst Du was ich trotz geschlossener Fenster
regelmäßig gehört habe? Die Containerzüge und die Autozüge. Und selbst
bei offenem Fenster habe ich von der A17 nichts gehört. Na gut, einmal
war da ein Konvoi von gut 250 Motorradfahrern unterwegs, den habe ich
dann doch gehört.

Paule
--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
http://www.emsisoft.de/de/software/antimalware/?id=5716961
direkter Download:
http://download.emsisoft.com/EmsisoftAntiMalwareSetup_5716961
Ole Jansen
2018-02-21 05:50:38 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Das hat man mittlerweile auch im Griff.
Hier gibt es eine üeraus umtriebige Bürgerinitiative
gegen Bahnlärm. Die sind anscheinend anderer Meinung.

O.J.
wolfgang sch
2018-02-21 06:47:38 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Hier gibt es eine üeraus umtriebige Bürgerinitiative
gegen Bahnlärm. Die sind anscheinend anderer Meinung.
Wenn das Autofahrer sind, sind's Heuchler.
So ähnlich wie der Autokorso gegen Fluglärm, den's hier mal gab.
--
Currently listening:


http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de/

usenet_20031215 (AT) wschwanke (DOT) de
Ole Jansen
2018-02-21 07:35:56 UTC
Permalink
Post by wolfgang sch
Post by Ole Jansen
Hier gibt es eine üeraus umtriebige Bürgerinitiative
gegen Bahnlärm. Die sind anscheinend anderer Meinung.
Wenn das Autofahrer sind, sind's Heuchler.
So ähnlich wie der Autokorso gegen Fluglärm, den's hier mal gab.
Es gibt eben prinzipielles Unterschiede bei den Fähigkeiten
von Verkehrssystemen wie Flugzeugen, Bahnen oder Straßenfahrzeugen.

z.B. sind Einflugschneisen im Gegensatz zu Bahntrassen am Boden
ohne Weiteres querbar und zerschneiden keine Orte.
(Außerdem wäre für die meisten Betroffenen ein Leben ohne
Flugzeuge vermutlich einfacher vorstellbar als ohne PKW)

Bahngleise eignen sich im Vergleich zu Straßen wesentlich
schlechter für verwinkelte und komplex vernetzte kreuzungsreiche
Streckenführungen.

Das präferiert die Bahn als Massenverkehrsmittel für mittlere und
weite Distanzen bei welchem sich der Verkehr auf etablierte Trassen
konzentriert. Personenverkehr mit Eisenbahnen erfordert
vernünftigerweise zentral gelegene Bahnhöfe.

Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete. Bei Fernstraßen ist es einfacher dies zu vermeiden.
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.

Diese Nachteile von Bahn(güter)verkehr sind prinzipbedingt,
real vorhanden und keineswegs nur das Produkt
heuchlerischer Hypochonder.

Möglicherweise sind die Lärmbelästigungen und Einschränkungen
durch Bahnverkehr in Relation zum Verkehrsvolumen pro
Betroffenen sogar ungünstiger als bei Landfahrzeugen?

Auf alle Fälle ist beides *wesentlich* ungünstiger als bei
Binnenschiffahrt.

O.J.
Christoph Müller
2018-02-21 08:37:34 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Das präferiert die Bahn als Massenverkehrsmittel
davon kann mit 10% Marktanteil ja wohl kaum die Rede sein. Die Bahn ist
ein MINDERHEITENverkehrsmittel. Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Post by Ole Jansen
Personenverkehr mit Eisenbahnen erfordert
vernünftigerweise zentral gelegene Bahnhöfe.
Je nach Betriebskonzept. In Railtaximanier wird man keine zentral
gelegenen Bahnhöfe mehr brauchen.
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe. Vor dem digitalen Zeitalter war
man auf Viel-Auf-Einmal-Transporte angewiesen. Das digitale Zeitalter
erlaubt jetzt allerdings auch Individualverkehr auf der Schiene. Damit
lässt sich alle 4 km ein Anschlusspunkt an die Strecke realisieren, der
den fließenden Verkehr NICHT behindert. Damit muss man nicht mehr
unbedingt mitten ins Zentrum rein, weil man ja auch nicht umsteigen
muss. Die zentralen Knotenpunkte braucht man im Wesentlichen nur zum
UMSTEIGEN. Sie sind fast nie Start- oder Zielpunkt.
Post by Ole Jansen
Bei Fernstraßen ist es einfacher dies zu vermeiden.
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-21 16:50:41 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Das abzustellen ist nur eine Frage des (politischen) Wollens!
Es gibt auch leise Radsätze!

<https://de.wikipedia.org/wiki/Schienenverkehrslärm>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Rad-Schiene-Geräusch>

Ich bin öfters im Tullnerfeld auf der Begleitstraße der Westbahn
unterwegs, wenn ein Schnellzug vorbeibraust, den hört man kaum.

Die Strecke Neue Westbahn (Strecke 30) durch das Tullnerfeld wurde auch
heiß bekämpft, heute ist man darüber froh, dass es sie gibt:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Westbahn_%28Österreich%29#Neue_Westbahn_(Strecke_30)>

<https://de.wikipedia.org/wiki/Tunnelkette_Perschling>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Tullnerfeld>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Tullnerfelder_Bahn>

Alles nur ein Frage des (politisches) Wollen. IMHO hat da die NÖ
Landesregierung (unter ex. LH Pröll, ÖVP) ein gewichtiges Wort mitgeredet.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Pröll>
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-22 07:12:13 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Das abzustellen ist nur eine Frage des (politischen) Wollens!
Es gibt auch leise Radsätze!
Klar weiß ich das. Weil die lauten allerdings noch immer sehr weit
verbreitet sind, gehe ich davon aus, dass die Bahn die leisen für
unerschwinglich hält.
Post by Fritz
Ich bin öfters im Tullnerfeld auf der Begleitstraße der Westbahn
unterwegs, wenn ein Schnellzug vorbeibraust, den hört man kaum.
Beim ICE sitzen ja auch zahlende Fahrgäste drin. Wer zahlt dafür, dass
die Güterwagen leiser werden?
Post by Fritz
Alles nur ein Frage des (politisches) Wollen.
Wie so oft.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-22 07:30:59 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Das abzustellen ist nur eine Frage des (politischen) Wollens!
Es gibt auch leise Radsätze!
Klar weiß ich das. Weil die lauten allerdings noch immer sehr weit
verbreitet sind, gehe ich davon aus, dass die Bahn die leisen für
unerschwinglich hält.
Post by Fritz
Ich bin öfters im Tullnerfeld auf der Begleitstraße der Westbahn
unterwegs, wenn ein Schnellzug vorbeibraust, den hört man kaum.
Beim ICE sitzen ja auch zahlende Fahrgäste drin. Wer zahlt dafür, dass
die Güterwagen leiser werden?
Fahren denn die Güterwaggons leer durch die Landen?
Werden etwa Waren gratis transportiert?

Ein EU Gesetz dazu und die Bahn wird leiser!
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Alles nur ein Frage des (politisches) Wollen.
Wie so oft.
Bitte denke nach, bevor du antwortest!

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Ole Jansen
2018-02-22 07:00:05 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Das präferiert die Bahn als Massenverkehrsmittel
davon kann mit 10% Marktanteil ja wohl kaum die Rede sein.
Ich meinte Massenverkehrsmittel als Gegesatz zu
Individualverkersmittel.
Post by Christoph Müller
Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Wenn es darum geht viele Personen oder Güter gleichzeitig von
A nach B zu befördern ist an herkömmlichen Eisenbahnen absolut
nichts auszusetzen. Da muß nichts aufgeholt werden.

Offensichtlich deckt sich dies mit den Mobilitätsbedürfnissen
nur zu 10%-20%.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Personenverkehr mit Eisenbahnen erfordert
vernünftigerweise zentral gelegene Bahnhöfe.
Je nach Betriebskonzept. In Railtaximanier wird man keine zentral
gelegenen Bahnhöfe mehr brauchen.
Das kannst Du nur auf folgende Arten so meinen:

1.) In "Railtaxumanier" wird man stattdessen dezentral gelegene
Bahnhöfe benötigen.

2.) In Railtaximanier wird man stattdessen gar keine Bahnhöfe
mehr benötigen

3.) Die Menschen haben sich in seinen Mobilitätsbedürfnissen
dem Angebot an.

1 Bedeutet für die 80% Individualverkehr zusätzliche Wegstrecken zu
und von jeder Haltestelle und macht 1 nicht besser oder schlechter
als z.B. Busse. Dann sehe ich aber das mit 1 "Haltestelle"
Ausweichgleis usw alle 4km ggü. Bussen als nachteilig.
Alternativ könntest Du auch postulieren verdichtet bebaute Gebiete
flächendeckend zu Rangierbahnhöfen zu machen. Auch das ist keine
erstrebenswerte Utopie.

2 Bedeutet das Konzept Landfahrzeug+Luftreifen+Straße flächendeckend
durch Schienenfahrzeug+Gleise zu ersetzen bzw. Gleise in vorhandenen
Straßen zu verlegen. Dafür gibt es keinen sachlichen Grund denn das
Fahren auf Schienen alleine bietet insgesamt zu wenig Vorteile ggü.
Luftreifen auf Straße um die Nachteile und Systemwechselkosten
aufzuwiegen.

3 Ist nicht neu und von der Mehrheit der Menschen vermutlich
unerwünscht.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe.
Das auch. Allerdings gilt dies gleichermaßen für Straßen.
Post by Christoph Müller
Vor dem digitalen Zeitalter war
man auf Viel-Auf-Einmal-Transporte angewiesen.
Das hat mit digital nix zu tun.
Die Menschen haben heutzutage die Möglichkeit andere Bedürfnisse
nach Mobilität zu befriedigen als es mit Schienenverkehr je möglich
war. Das ist ein riesiger Fortschritt.
Post by Christoph Müller
Das digitale Zeitalter
erlaubt jetzt allerdings auch Individualverkehr auf der Schiene.
Das digitale Zeitalter erlaubte es vor allem Personenverkehr
zu reduzieren.
Post by Christoph Müller
Damit
lässt sich alle 4 km ein Anschlusspunkt an die Strecke realisieren, der
den fließenden Verkehr NICHT behindert. Damit muss man nicht mehr
unbedingt mitten ins Zentrum rein, weil man ja auch nicht umsteigen
muss. Die zentralen Knotenpunkte braucht man im Wesentlichen nur zum
UMSTEIGEN. Sie sind fast nie Start- oder Zielpunkt.
In einen PKW steigt man ein, nimmt einen ziemlich direkten Weg und am
Ende der Fahrt steigt man wieder aus.

Was genau willst Du verbessern?
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bei Fernstraßen ist es einfacher dies zu vermeiden.
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Meinetwegen kannst Du das so auffassen.
Das beantwortet aber die Frage nicht was durch eine
faktische Abschaffung von Privatfahrzeugen und nicht-Fernstraßen
so doll verbessert würde daß es wert wäre diesen Aufwand zu
treiben? Und das auch noch auf Normalspur??
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Eben. Und Ortsumgehungen bzw. separate Gütertrassen zu planen
und zu bauen, Gleise in Tunneln zu verlegen usw. ist wie Paul
beschreibt aufwändig und ganz sicher nicht flächendeckend
durchführbar.

Selbst Lärmschutzwände sind ja bei mäßig befahrenen Strecken
durch Ortskerne angeblich schon "unbezahlbar".

O.J.
Fritz
2018-02-22 07:28:28 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Das präferiert die Bahn als Massenverkehrsmittel
davon kann mit 10% Marktanteil ja wohl kaum die Rede sein.
Ich meinte Massenverkehrsmittel als Gegesatz zu
Individualverkersmittel.
Post by Christoph Müller
Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Wenn es darum geht viele Personen oder Güter gleichzeitig von
A nach B zu befördern ist an herkömmlichen Eisenbahnen absolut
nichts auszusetzen. Da muß nichts aufgeholt werden.
Offensichtlich deckt sich dies mit den Mobilitätsbedürfnissen
nur zu 10%-20%.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Personenverkehr mit Eisenbahnen erfordert
vernünftigerweise zentral gelegene Bahnhöfe.
Je nach Betriebskonzept. In Railtaximanier wird man keine zentral
gelegenen Bahnhöfe mehr brauchen.
1.) In "Railtaxumanier" wird man stattdessen dezentral gelegene
    Bahnhöfe benötigen.
2.) In Railtaximanier wird man stattdessen gar keine Bahnhöfe
    mehr benötigen
3.) Die Menschen haben sich in seinen Mobilitätsbedürfnissen
    dem Angebot an.
1 Bedeutet für die 80% Individualverkehr zusätzliche Wegstrecken zu
und von jeder Haltestelle und macht 1 nicht besser oder schlechter
als z.B. Busse. Dann sehe ich aber das mit 1 "Haltestelle"
Ausweichgleis usw alle 4km ggü. Bussen als nachteilig.
Alternativ  könntest Du auch postulieren verdichtet bebaute Gebiete
flächendeckend zu Rangierbahnhöfen zu machen. Auch das ist keine
erstrebenswerte Utopie.
2 Bedeutet das Konzept Landfahrzeug+Luftreifen+Straße flächendeckend
durch Schienenfahrzeug+Gleise zu ersetzen bzw. Gleise in vorhandenen
Straßen zu verlegen. Dafür gibt es keinen sachlichen Grund denn das
Fahren auf Schienen alleine bietet insgesamt zu wenig Vorteile ggü.
Luftreifen auf Straße um die Nachteile und Systemwechselkosten
aufzuwiegen.
3 Ist nicht neu und von der Mehrheit der Menschen vermutlich
unerwünscht.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe.
Das auch. Allerdings gilt dies gleichermaßen für Straßen.
Post by Christoph Müller
Vor dem digitalen Zeitalter war
man auf Viel-Auf-Einmal-Transporte angewiesen.
Das hat mit digital nix zu tun.
Die Menschen haben heutzutage die Möglichkeit andere Bedürfnisse
nach Mobilität zu befriedigen als es mit Schienenverkehr je möglich
war. Das ist ein riesiger Fortschritt.
Post by Christoph Müller
Das digitale Zeitalter
erlaubt jetzt allerdings auch Individualverkehr auf der Schiene.
Das digitale Zeitalter erlaubte es vor allem Personenverkehr
zu reduzieren.
Post by Christoph Müller
Damit
lässt sich alle 4 km ein Anschlusspunkt an die Strecke realisieren, der
den fließenden Verkehr NICHT behindert. Damit muss man nicht mehr
unbedingt mitten ins Zentrum rein, weil man ja auch nicht umsteigen
muss. Die zentralen Knotenpunkte braucht man im Wesentlichen nur zum
UMSTEIGEN. Sie sind fast nie Start- oder Zielpunkt.
In einen PKW steigt man ein, nimmt einen ziemlich direkten Weg und am
Ende der Fahrt steigt man wieder aus.
Was genau willst Du verbessern?
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bei Fernstraßen ist es einfacher dies zu vermeiden.
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Meinetwegen kannst Du das so auffassen.
Das beantwortet aber die Frage nicht was durch eine
faktische Abschaffung von Privatfahrzeugen und nicht-Fernstraßen
so doll verbessert würde daß es wert wäre diesen Aufwand zu
treiben? Und das auch noch auf Normalspur??
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Eben. Und Ortsumgehungen bzw. separate Gütertrassen zu planen
und zu bauen, Gleise in Tunneln zu verlegen usw. ist wie Paul
beschreibt aufwändig und ganz sicher nicht flächendeckend
durchführbar.
Selbst Lärmschutzwände sind ja bei mäßig befahrenen Strecken
durch Ortskerne angeblich schon "unbezahlbar".
O.J.
Genau aus diesen Gründen (in deinen Einwänden beschrieben) halte ich die
RailTaxis als eine unausgegorene Utopie und eher für einen SciFi Roman
geeignet.

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-22 08:47:27 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Das präferiert die Bahn als Massenverkehrsmittel
davon kann mit 10% Marktanteil ja wohl kaum die Rede sein.
Ich meinte Massenverkehrsmittel als Gegesatz zu
Individualverkersmittel.
Das ist mir schon klar. Diese Begriffsverwirrung ist weit verbreitet. Da
würde ich gerne etwas Ordnung und Verständnis rein bringen. Denn 80%
seiner Entscheidungen fällt der Mensch aus dem Bauch heraus und nur 20%
mit dem Verstand. Aber der Verstand trainiert den Bauch.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Wenn es darum geht viele Personen oder Güter gleichzeitig von
A nach B zu befördern
wann und wo sollte das aus welchem Grund überhaupt nötig sein? Wir haben
weitestgehend Gleitzeit und damit stundenlange Zeitfenster. Und selbst
wenn es keine Gleitzeit gibt (z.B. Fließbandarbeiter), dann gibt es
nicht EINEN zentralen Punkt, sondern viele Werkstore. Denn die
Fabrikmanager wissen sehr genau, dass es NICHT funktioniert, wenn erst
mal alles auf einen einzigen zentralen Platz muss. Das ist zu teuer.
Denn Zeit ist Geld.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Personenverkehr mit Eisenbahnen erfordert
vernünftigerweise zentral gelegene Bahnhöfe.
Je nach Betriebskonzept. In Railtaximanier wird man keine zentral
gelegenen Bahnhöfe mehr brauchen.
1.) In "Railtaxumanier" wird man stattdessen dezentral gelegene
    Bahnhöfe benötigen.
Richtig.
Post by Ole Jansen
2.) In Railtaximanier wird man stattdessen gar keine Bahnhöfe
    mehr benötigen
An einen Systemwechsel zwischen Straße und Schiene wird man damit nicht
vorbei kommen. Also wird es irgendwas bahnhofsartiges geben müssen.
Post by Ole Jansen
3.) Die Menschen haben sich in seinen Mobilitätsbedürfnissen
    dem Angebot an.
??? Wahrscheinlich meinst du, dass sich die Menschen den
Mobilitätsbedürfnissen anpassen. Das halte ich für den falschen Weg. Die
Technik soll doch dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.
Post by Ole Jansen
1 Bedeutet für die 80% Individualverkehr zusätzliche Wegstrecken zu
und von jeder Haltestelle und macht 1 nicht besser oder schlechter
als z.B. Busse. Dann sehe ich aber das mit 1 "Haltestelle"
Ausweichgleis usw alle 4km ggü. Bussen als nachteilig.
Alternativ  könntest Du auch postulieren verdichtet bebaute Gebiete
flächendeckend zu Rangierbahnhöfen zu machen. Auch das ist keine
erstrebenswerte Utopie.
Das Railtaxi ist für die LANGEN Strecken gedacht. Mit dem Nahverkehr
wird es deshalb kaum konkurrieren. Aber es sorgt dafür, dass dieser
MASSENWEISE ELEKTRISCH betrieben wird. Grund: Damit reichen KLEINE
Akkus, womit das Gefährt wesentlich billiger und damit erschwinglicher
wird. Außerdem lässt sich dann mit stromproduzierenden Heizungen und PV
der Treibstoff selbst produzieren UND man hat die Abwärme nutzbringend
im Haus statt nutzlos auf der Straße.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe.
Das auch. Allerdings gilt dies gleichermaßen für Straßen.
Welche Autobahn führt direkt ins Stadtzentrum? Autobahnen machen
normalerweise einen Bogen um die Zentren.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Das digitale Zeitalter
erlaubt jetzt allerdings auch Individualverkehr auf der Schiene.
Das digitale Zeitalter erlaubte es vor allem Personenverkehr
zu reduzieren.
Das auch. Aber der Mensch ist doch ein geselliges Wesen und möchte mit
anderen zusammen kommen. Am Personenverkehr führt also nichts vorbei. Es
sei denn, der Mensch entwickelt sich (vergleichbar zu Katzen) zum
Einzelgänger. Von den realen menschlichen Einzelgängern ist selten
jemand glücklich. Wahrscheinlicher ist, dass sie sich einsam fühlen.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Damit
lässt sich alle 4 km ein Anschlusspunkt an die Strecke realisieren, der
den fließenden Verkehr NICHT behindert. Damit muss man nicht mehr
unbedingt mitten ins Zentrum rein, weil man ja auch nicht umsteigen
muss. Die zentralen Knotenpunkte braucht man im Wesentlichen nur zum
UMSTEIGEN. Sie sind fast nie Start- oder Zielpunkt.
In einen PKW steigt man ein, nimmt einen ziemlich direkten Weg und am
Ende der Fahrt steigt man wieder aus.
Was genau willst Du verbessern?
Ich möchte, dass - falls die Strecke etwas länger ist - diese elektrisch
und speicherlos auf der Schiene mit nur sehr geringer
Flächenversiegelung und mit möglichst geringen Landschaftseingriffen
gefahren wird.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bei Fernstraßen ist es einfacher dies zu vermeiden.
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Meinetwegen kannst Du das so auffassen.
Das beantwortet aber die Frage nicht was durch eine
faktische Abschaffung von Privatfahrzeugen
was sollte das mit dem Railtaxi zu tun haben? Damit geht es NICHT um die
Abschaffung von Privatfahrzeugen, sondern um die Verbesserung der
Mobilität in Sachen Verfügbarkeit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Eben. Und Ortsumgehungen bzw. separate Gütertrassen zu planen
und zu bauen, Gleise in Tunneln zu verlegen usw. ist wie Paul
beschreibt aufwändig und ganz sicher nicht flächendeckend
durchführbar.
Was verstehst du unter "flächendeckend"? Deutschland ist durchaus
flächendeckend mit Fernstraßen erschlossen. Das heißt aber nicht, dass
vor jede Haustüre eine Fernstraße führt.
Post by Ole Jansen
Selbst Lärmschutzwände sind ja bei mäßig befahrenen Strecken
durch Ortskerne angeblich schon "unbezahlbar".
Der Lärm von Schienenfahrzeugen wird vor allem zwischen Rad und Gleis
erzeugt. Da gibt es zwei wichtige Mechanismen. 1. Luft strömt hinter dem
Rad nach und verwirbelt dort. Damit wird vor allem Luftschall erzeugt.
2. Geradheits- und Rundheitsabweichungen. Sie sorgen erst mal für
Körperschall. Wie gut dieser an die Luft abgegeben wird, hängt von der
größe der angeregten Flächen ab und davon, ob diese glatt oder porös
ist. Es gilt also, die Strecken sauber grade und die Räder möglichst
rund zu halten (beides im µm bis mm-Bereich) sowie die angeregten
Flächen möglichst klein zu halten und deren Schwingungen möglichst gut
zu dämpfen. Dafür kann man viele Maßnahmen treffen. Z.B. Luftfederung,
Schälldämmhauben, Schleifen der Räder usw. Je einheitlicher das Ganze
ist, desto einfach sind auch entsprechende Spezialmaschinen überall
verfügbar, so dass die vielen Railaxis wirklich SEHR leise fahren
dürften. Nach meiner Vermutung wird man deshalb auch nur selten
Lärmschutzzäune brauchen. Lärm werden die Dinger wahrscheinlich nur
machen, wenn die Antriebsregelung defekt ist und deshalb die Radkränze
mit viel Kraft anlaufen und quietschen. Am nächsten Bahnhof sind sie
runter von der Strecke.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-22 09:25:53 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Der Lärm von Schienenfahrzeugen wird vor allem zwischen Rad und Gleis
erzeugt. Da gibt es zwei wichtige Mechanismen. 1. Luft strömt hinter dem
Rad nach und verwirbelt dort. Damit wird vor allem Luftschall erzeugt.
2. Geradheits- und Rundheitsabweichungen. Sie sorgen erst mal für
Körperschall. Wie gut dieser an die Luft abgegeben wird, hängt von der
größe der angeregten Flächen ab und davon, ob diese glatt oder porös
ist. Es gilt also, die Strecken sauber grade und die Räder möglichst
rund zu halten (beides im µm bis mm-Bereich) sowie die angeregten
Flächen möglichst klein zu halten und deren Schwingungen möglichst gut
zu dämpfen. Dafür kann man viele Maßnahmen treffen. Z.B. Luftfederung,
Schälldämmhauben, Schleifen der Räder usw. Je einheitlicher das Ganze
ist, desto einfach sind auch entsprechende Spezialmaschinen überall
verfügbar, so dass die vielen Railaxis wirklich SEHR leise fahren
dürften. Nach meiner Vermutung wird man deshalb auch nur selten
Lärmschutzzäune brauchen. Lärm werden die Dinger wahrscheinlich nur
machen, wenn die Antriebsregelung defekt ist und deshalb die Radkränze
mit viel Kraft anlaufen und quietschen. Am nächsten Bahnhof sind sie
runter von der Strecke.
Von stetiger Abnutzung und Umwelteinflüssen hast du noch nichts gehört?
Schienen und Räder bleiben nicht ideal, ein Bremsvorgang genügt da
schon. Zudem gibt es Staub, kleine Steine werden verwirbelt auf die
Schienen gebracht, usw .....

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Ole Jansen
2018-02-22 14:55:40 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Ich meinte Massenverkehrsmittel als Gegesatz zu
Individualverkersmittel.
Das ist mir schon klar.
Gut.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Wenn es darum geht viele Personen oder Güter gleichzeitig von
A nach B zu befördern
wann und wo sollte das aus welchem Grund überhaupt nötig sein?
"Nötig" in dem Sinne daß ein vorhandener Bedarf befriedigt
werden kann. z.B. in Form von Güterlinien oder Sonderzügen
zu Veranstaltungen usw...
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
1.) In "Railtaxumanier" wird man stattdessen dezentral gelegene
    Bahnhöfe benötigen.
Richtig.
Und das ist eben ein prinzipieller Nachteil ggü. KFZ.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
2.) In Railtaximanier wird man stattdessen gar keine Bahnhöfe
    mehr benötigen
An einen Systemwechsel zwischen Straße und Schiene wird man damit nicht
vorbei kommen. Also wird es irgendwas bahnhofsartiges geben müssen.
Das klingt wie ein Rückschritt.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
3.) Die Menschen haben sich in seinen Mobilitätsbedürfnissen
    dem Angebot an.
??? Wahrscheinlich meinst du, dass sich die Menschen den
Mobilitätsbedürfnissen anpassen.
ja.
Post by Christoph Müller
Das halte ich für den falschen Weg. Die
Technik soll doch dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.
Tut sie es denn nicht?
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
1 Bedeutet für die 80% Individualverkehr zusätzliche Wegstrecken zu
und von jeder Haltestelle und macht 1 nicht besser oder schlechter
als z.B. Busse. Dann sehe ich aber das mit 1 "Haltestelle"
Ausweichgleis usw alle 4km ggü. Bussen als nachteilig.
Alternativ  könntest Du auch postulieren verdichtet bebaute Gebiete
flächendeckend zu Rangierbahnhöfen zu machen. Auch das ist keine
erstrebenswerte Utopie.
Das Railtaxi ist für die LANGEN Strecken gedacht.
Dann benötigt man für jede Tour ca. zwei Systemübergänge
und muß zwei Bahnhöfe aufsuchen.
Post by Christoph Müller
Mit dem Nahverkehr
wird es deshalb kaum konkurrieren.
Selbstverständlich. Es gibt ja auch Busbahnhöfe ;-)
Post by Christoph Müller
Aber es sorgt dafür, dass dieser
MASSENWEISE ELEKTRISCH betrieben wird.
Das geht auch ohne Schienen. Oberleitungsbusse und Spurbusse
sind erfunden. Und sie werden kaum eingesetzt weil sie die
Nachteile beider Systeme vereinen.
Post by Christoph Müller
Grund: Damit reichen KLEINE
Akkus, womit das Gefährt wesentlich billiger und damit erschwinglicher
wird. Außerdem lässt sich dann mit stromproduzierenden Heizungen und PV
der Treibstoff selbst produzieren
Das Railtaxi ist für die LANGEN Strecken gedacht.
UND man hat die Abwärme nutzbringend
im Haus statt nutzlos auf der Straße.
Gerade sehe ich vor meinem geistigen Auge Städte voll
mit autonom navigierenden Batteriemobilen welche ständig Menschen
von und zu Bahnhöfen transportieren während überall die Möppel von
den Dachskesseln im Keller vor sich hintuckern um
irgendwelche Batterien aufladen während Menschen am offenen Fenster
schwitzen?
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe.
Das auch. Allerdings gilt dies gleichermaßen für Straßen.
Welche Autobahn führt direkt ins Stadtzentrum?
In HH oder B führen sie mitten durch die Stadt.
Post by Christoph Müller
Autobahnen machen
normalerweise einen Bogen um die Zentren.
Kommt drauf an was zuerst da war.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Das digitale Zeitalter
erlaubt jetzt allerdings auch Individualverkehr auf der Schiene.
Das digitale Zeitalter erlaubte es vor allem Personenverkehr
zu reduzieren.
Das auch. Aber der Mensch ist doch ein geselliges Wesen und möchte mit
anderen zusammen kommen. Am Personenverkehr führt also nichts vorbei. Es
sei denn, der Mensch entwickelt sich (vergleichbar zu Katzen) zum
Einzelgänger. Von den realen menschlichen Einzelgängern ist selten
jemand glücklich. Wahrscheinlicher ist, dass sie sich einsam fühlen.
Wer die Welt retten will hat eben weniger Zeit für
Geselligkeiten ;-)
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
In einen PKW steigt man ein, nimmt einen ziemlich direkten Weg und am
Ende der Fahrt steigt man wieder aus.
Was genau willst Du verbessern?
Ich möchte, dass - falls die Strecke etwas länger ist - diese elektrisch
und speicherlos auf der Schiene mit nur sehr geringer
Flächenversiegelung und mit möglichst geringen Landschaftseingriffen
gefahren wird.
Und ignorierst dabei daß es die positiven Eigenschaften
von Normalspurtrassen wie hohe Geschwindigkeiten, Kreuzungsfreiheit
usw. nicht zum Nulltarif gibt sondern daß kaum etwas die Landschaft
so zerschneidet wie Bahnanlage.
(Von Flüssen und Kanälen mal abgesehen)
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Meinetwegen kannst Du das so auffassen.
Das beantwortet aber die Frage nicht was durch eine
faktische Abschaffung von Privatfahrzeugen
was sollte das mit dem Railtaxi zu tun haben?
Das hast Du oben selber geschrieben.
Post by Christoph Müller
Damit geht es NICHT um die
Abschaffung von Privatfahrzeugen, sondern um die Verbesserung der
Mobilität in Sachen Verfügbarkeit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit.
Und?
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Landfahrzeuge benötigen schlicht keine Bahnhöfe.
Bahnlärm tritt zugweise konzentriert und nicht als
"Hintergrundrauschen" auf. Nächtliche Gütertransporte durch
dicht besiedelte Gebiete per LKW sind geächtet oder verboten,
per Güterzug sind sie praktisch unumgänglich.
Tagsüber werden mit der Eisenbahn Personen gefahren. Nachts Güter in
meist extralauten Gefährten.
Eben. Und Ortsumgehungen bzw. separate Gütertrassen zu planen
und zu bauen, Gleise in Tunneln zu verlegen usw. ist wie Paul
beschreibt aufwändig und ganz sicher nicht flächendeckend
durchführbar.
Was verstehst du unter "flächendeckend"? Deutschland ist durchaus
flächendeckend mit Fernstraßen erschlossen. Das heißt aber nicht, dass
vor jede Haustüre eine Fernstraße führt.
Doch. Nahezu überall gibt es Straßen, von denen aus sich ohne
Systemübergänge, Bahnhöfe usw. das vorhandene Fernstraßennetz
nutzen läßt.

Damit Dein Railtaxi attraktiv wird muss es hat irgendwas
grundsätzlich besser können. Also besser als die Bahn
und/oder besser als ein KFZ sein.
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Selbst Lärmschutzwände sind ja bei mäßig befahrenen Strecken
durch Ortskerne angeblich schon "unbezahlbar".
Der Lärm von Schienenfahrzeugen wird vor allem zwischen Rad und Gleis
erzeugt...
Dafür kann man viele Maßnahmen treffen. Z.B. Luftfederung,
Schälldämmhauben, Schleifen der Räder usw. Je einheitlicher das Ganze
ist, desto einfach sind auch entsprechende Spezialmaschinen überall
verfügbar, so dass die vielen Railaxis wirklich SEHR leise fahren
dürften.
z.B. Karlsruhe verfügt über ein Straßenbahnnetz in Normalspur mit
sehr modernen Fahrzeugen. In Jahrzehnten wurde sich bemüht
die Wagen so leise und erschütterungsfrei wie möglich zu bauen
und die Gleise werden gepflegt und gehegt und regelmäßig
geschliffen. Trotzdem wünsche ich mir im Hotel immer ein Zimmer
zum Hof.

Ich denke viel besser geht es einfach nicht.
Oder bist Du ein Gott als Eisenbahningenieur und niemand
hat es bislang gemerkt?

O.J.
Christoph Müller
2018-02-22 16:06:14 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Um zum Massenverkehrsmittel zu werden,
muss sie noch SEHR viel aufholen.
Wenn es darum geht viele Personen oder Güter gleichzeitig von
A nach B zu befördern
wann und wo sollte das aus welchem Grund überhaupt nötig sein?
"Nötig" in dem Sinne daß ein vorhandener Bedarf befriedigt
werden kann.
Üblicherweise muss erst mal viel eingesammelt werden, um einen großen
Transport starten zu können. Da gibt es also VIELE ganz unterschiedliche
Startpunkte, von denen aus es dann erst mal zu einem Sammelort geht.
Dort werden dann lange Güterzüge zusammen gestellt, was alleine schon
Stunden und manchmal sogar Tage dauert. Dann geht's von einem
Rangierbahnhof zum Nächsten. Auseinandernehmen, neu zusammenstellen. Das
dauert... Keiner der Bahnhöfe ist normalerweise Start- oder Zielort.
Post by Ole Jansen
z.B. in Form von Güterlinien oder Sonderzügen
zu Veranstaltungen usw...
Auf Großveranstaltungen kommen die Gäste nicht alle binnen 15 Minuten
daher. Da gibt es schon lange vorher Unterhaltungsprogramme, um den
Verkehr nicht zu hoch konzentriert ankommen zu lassen. Das geht über
Stunden! Nach der Veranstaltung übrigens auch. Zudem gibt es bei
Großveranstaltungen auch mehrere Tore, durch die die Gäste kommen und
gehen können.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
1.) In "Railtaxumanier" wird man stattdessen dezentral gelegene
     Bahnhöfe benötigen.
Richtig.
Und das ist eben ein prinzipieller Nachteil ggü. KFZ.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Wieso ein Nachteil gegenüber dem KFZ? Das hast du mit dem Railtaxi doch
dabei. Zumindest, wenn du davon aus gehst, dass du es am Zielort
irgendwo in sinnvoller Entfernung abstellen kannst.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
2.) In Railtaximanier wird man stattdessen gar keine Bahnhöfe
     mehr benötigen
An einen Systemwechsel zwischen Straße und Schiene wird man damit nicht
vorbei kommen. Also wird es irgendwas bahnhofsartiges geben müssen.
Das klingt wie ein Rückschritt.
Inwiefern?
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
1 Bedeutet für die 80% Individualverkehr zusätzliche Wegstrecken zu
und von jeder Haltestelle und macht 1 nicht besser oder schlechter
als z.B. Busse. Dann sehe ich aber das mit 1 "Haltestelle"
Ausweichgleis usw alle 4km ggü. Bussen als nachteilig.
Alternativ  könntest Du auch postulieren verdichtet bebaute Gebiete
flächendeckend zu Rangierbahnhöfen zu machen. Auch das ist keine
erstrebenswerte Utopie.
Das Railtaxi ist für die LANGEN Strecken gedacht.
Dann benötigt man für jede Tour ca. zwei Systemübergänge
und muß zwei Bahnhöfe aufsuchen.
Richtig. So, wie sich Parkhäuser aus Parkgebühren finanzieren, werden
sich die Systemübergänge aus Abfahrten und Ankünften finanzieren.
Finanziell etwa die gleiche Größenordnung wie eine Stunde parken pro
Railtaxi.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Mit dem Nahverkehr
wird es deshalb kaum konkurrieren.
Selbstverständlich. Es gibt ja auch Busbahnhöfe ;-)
Diese werden von denen aufgesucht, die OHNE eigenes Fahrzeug reisen. Das
Railtaxi werden sie auf der langen Strecke dann eher per Personenkabine
benutzen. Ob diese dann im Linienbetrieb angeboten wird oder für den
Individualverkehr, ist Sache des Betreibers.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Aber es sorgt dafür, dass dieser
MASSENWEISE ELEKTRISCH betrieben wird.
Das geht auch ohne Schienen. Oberleitungsbusse und Spurbusse
sind erfunden.
Kannst du damit auch dein Auto mitnehmen?
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Grund: Damit reichen KLEINE
Akkus, womit das Gefährt wesentlich billiger und damit erschwinglicher
wird. Außerdem lässt sich dann mit stromproduzierenden Heizungen und PV
der Treibstoff selbst produzieren
Das Railtaxi ist für die LANGEN Strecken gedacht.
Deshalb reicht für die Kurzstrecke ein Auto mit nur
kurzstreckentauglichem Antrieb. Also mit kleinem und erschwinglichen
Akku, der mit der eigenen stromproduzierenden Heizung und/oder PV-Anlage
geladen werden kann.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
UND man hat die Abwärme nutzbringend
im Haus statt nutzlos auf der Straße.
Gerade sehe ich vor meinem geistigen Auge Städte voll
mit autonom navigierenden Batteriemobilen welche ständig Menschen
von und zu Bahnhöfen transportieren
wird's auch geben. Meistens dürften aber andere Ziele in der Gegend
angesteuert werden.
Post by Ole Jansen
während überall die Möppel von
den Dachskesseln im Keller vor sich hintuckern um
irgendwelche Batterien aufladen während Menschen am offenen Fenster
schwitzen?
Mit ASTROHS (automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle)
wird es auch Wertermittlungsmodule (WEMs) in den Haushalten geben. Diese
prüfen ständig, ob sich der Betrieb z.B. der stromproduzierenden Heizung
grade lohnt oder nicht. Wenn nicht, dann bleiben sie ausgeschaltet. Wenn
doch, dann werden sie eingeschaltet. Diese WEMs werden die Lage vor Ort
sehr genau kennen. Sie werden wissen, wie viel Wärme grade noch in den
Warmwasserspeicher eingespeist werden kann, bis er voll ist. Sie werden
wissen, wann etwa die nächste Wasseranforderung mit welchem Wärmebedarf
erfolgen wird. Sie werden wissen, welche Räume wann überheizt werden
dürfen (z.B. das Bad) und wann nicht und ob das Fenster geöffnet werden
kann/darf oder nicht, welche Wärmekapazität die einzelnen Räume haben
und wie groß die erlaubte Temperaturspanne wann ist. Sie werden auch den
lokalen Wetterbericht kennen und wissen, wann mit welchen Strompreisen
zu rechnen ist. Sie werden auch wissen, ob an die Anlage eine
Absorberkälteanlage mit welcher Leistung angeschlossen ist oder nicht.
Aus all dem werden sie berechnen, ob es sich lohnt, die Stromproduktion
zu starten oder nicht. Wer eine Absorberkälteanlage betreibt, wird seine
Kiste vermutlich auch in der größten Sommerhitze laufen lassen, weil
dann mit der Abwärme die Bude gekühlt wird.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Bahntrassen verlaufen daher "absichtlich" durch dicht besiedelte
Gebiete.
Das hat vor allem historische Gründe.
Das auch. Allerdings gilt dies gleichermaßen für Straßen.
Welche Autobahn führt direkt ins Stadtzentrum?
In HH oder B führen sie mitten durch die Stadt.
Dann aber vermutlich dort durch Tunnel.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
In einen PKW steigt man ein, nimmt einen ziemlich direkten Weg und am
Ende der Fahrt steigt man wieder aus.
Was genau willst Du verbessern?
Ich möchte, dass - falls die Strecke etwas länger ist - diese elektrisch
und speicherlos auf der Schiene mit nur sehr geringer
Flächenversiegelung und mit möglichst geringen Landschaftseingriffen
gefahren wird.
Und ignorierst dabei daß es die positiven Eigenschaften
von Normalspurtrassen wie hohe Geschwindigkeiten, Kreuzungsfreiheit
usw. nicht zum Nulltarif gibt sondern daß kaum etwas die Landschaft
so zerschneidet wie Bahnanlage.
(Von Flüssen und Kanälen mal abgesehen)
Spurführung sorgt dafür, dass auch aufgeständert gefahren werden kann.
Ob eine Strecke die Landschaft zerschneidet, ist somit vor allem eine
Frage der Lokalpolitik.
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
Post by Christoph Müller
Mit Individualverkehr auf der Schiene in Railtaximanier kann man
Schienen ähnlich wie Fernstraßen auffassen.
Meinetwegen kannst Du das so auffassen.
Das beantwortet aber die Frage nicht was durch eine
faktische Abschaffung von Privatfahrzeugen
was sollte das mit dem Railtaxi zu tun haben?
Das hast Du oben selber geschrieben.
Die Abschaffung von Privatfahrzeugen hat mit dem Railtaxi nichts zu tun.
Die Abschaffung von Privantfahrzeugen wird es vor allem in dicht
besiedelten Gegenden geben, weil dann keiner mehr weiß, wo er sein
Gefährt hin stellen soll. Damit entwickelt es sich vom Nutzbringer zum
Klotz am Bein. Mit dem Railtaxi hat das aber nichts zu tun.
Post by Ole Jansen
Damit Dein Railtaxi attraktiv wird muss es hat irgendwas
grundsätzlich besser können. Also besser als die Bahn
und/oder besser als ein KFZ sein.
Da sehe ich eine ganze Menge. Es ermöglicht z.B., dass ich mir ein Auto
mit KLEINEM Akku kaufe und ich damit trotzdem Fernreisen problemlos
unternehmen kann. Dieses Auto kann ich dann mit meinem Mini-BHKW oder
der Solaranlage für die Alltagsfahrten laden. Das Railtaxi ermöglicht
mir, auch ohne autonome Fahrtechnik lange Distanzen automatisch zu
bewältigen; dass ich die Reisezeit auf der Schiene also für beliebige
Zwecke verwenden kann. Es ermöglicht auch, dass mein kleiner Fahrakku
während der Fahrt auf dem Railtaxi geladen wird und ich am Zielort
genauso mobil bin wie daheim. Die Bahnverladung wird nicht viel länger
dauern als vorwärts ein- oder auszuparken. Der Systemwechsel fällt damit
zeitlich nicht merklich ins Gewicht. Weil selbst 2000 km in nicht mal 16
Stunden ohne jeden Fahrplan gefahren werden, ergibt sich damit ein ganz
erheblicher Druck auf den Flugverkehr, weil z.B. am Münchener Flughafen
etwa 80% der Flüge nur über 2000 km und weniger gehen. Das Railtaxi holt
deshalb viel Verkehr in der Luft zurück an Land, wo dieser direkt mit
den dort gewinnbaren Energieformen wie Sonne, Wind und Wasser betrieben
werden kann. OHNE aufwändige Energiespeicher!
Post by Ole Jansen
z.B. Karlsruhe verfügt über ein Straßenbahnnetz in Normalspur mit
sehr modernen Fahrzeugen. In Jahrzehnten wurde sich bemüht
die Wagen so leise und erschütterungsfrei wie möglich zu bauen
und die Gleise werden gepflegt und gehegt und regelmäßig
geschliffen. Trotzdem wünsche ich mir im Hotel immer ein Zimmer
zum Hof.
Wahrscheinlich wird dort mit Starrachsen und Kegelrädern gefahren.
Geregelten Einzelradantrieb wird man sich für die paar Fahrzeuge
vermutlich nicht leisten können. Wenn jedoch Millionen solcher Fahrzeuge
gebaut werden, dann fallen die Entwicklungskosten nicht mehr ins
Gewicht. U.a. deshalb ist damit zu rechnen, dass das Railtaxi mit
geregeltem Allradantrieb fahren wird, der verhindert, dass die Radkränze
anlaufen (und entsprechend quietschen) und dass sich das Innenrad
langsamer dreht als das Außenrad. Damit gibt es im Normalfall keinen
Grund mehr zum Quietschen und Lärmen. Auch nicht in Kurvendurchfahrten.
Das sorgt im Übrigen dafür, dass man Zylinder- statt Kegelräder
verwenden wird. Kegelräder haben nur Punktberührung zum Gleis.
Zylinderräder Linienberührung. Das wirkt sich ganz erheblich auf die
Lebensdauer der Räder aus (siehe Wälzlagergleichungen), die sich alleine
mit dieser Maßnahme vervielfacht.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-22 16:31:00 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Ole Jansen
z.B. in Form von Güterlinien oder Sonderzügen
zu Veranstaltungen usw...
Auf Großveranstaltungen kommen die Gäste nicht alle binnen 15 Minuten
daher. Da gibt es schon lange vorher Unterhaltungsprogramme, um den
Verkehr nicht zu hoch konzentriert ankommen zu lassen. Das geht über
Stunden! Nach der Veranstaltung übrigens auch. Zudem gibt es bei
Großveranstaltungen auch mehrere Tore, durch die die Gäste kommen und
gehen können.
Wie viele Großveranstaltungen hast du schon besucht?

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Fritz
2018-02-22 16:28:37 UTC
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Post by Ole Jansen
Und ignorierst dabei daß es die positiven Eigenschaften
von Normalspurtrassen wie hohe Geschwindigkeiten, Kreuzungsfreiheit
usw. nicht zum Nulltarif gibt sondern daß kaum etwas die Landschaft
so zerschneidet wie Bahnanlage.
(Von Flüssen und Kanälen mal abgesehen)
Autobahnen zerschneiden die Landschaft genau so.
Bei Bahnlinien kann meistens das Wild darüber wechseln.
Bei Autobahnen nicht. Da bedarf es Wildbrücken.

Autobahnen sind auch lärmreich.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Fritz
2018-02-21 16:41:57 UTC
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Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Das hat man mittlerweile auch im Griff.
Hier gibt es eine üeraus umtriebige Bürgerinitiative
gegen Bahnlärm. Die sind anscheinend anderer Meinung.
Ist nur eine Frage der Trassenführung und des Lärmschutzes - die Strecke
Neue Westbahn (Strecke 30) wurde auch heiß bekämpft, heute ist man
darüber froh, dass es sie gibt:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Westbahn_%28Österreich%29#Neue_Westbahn_(Strecke_30)>

<https://de.wikipedia.org/wiki/Tunnelkette_Perschling>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Tullnerfeld>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Tullnerfelder_Bahn>

Alles nur ein Frage des (politisches) Wollen. IMHO hat da die NÖ
Landesregierung (unter ex. LH Pröll, ÖVP) ein gewichtiges Wort mitgeredet.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Pröll>
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-21 08:25:32 UTC
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Post by Fritz
Post by Ole Jansen
Post by Fritz
Und verursacht Lärm und Gestank
Züge verursachen auch Lärm.
Das hat man mittlerweile auch im Griff.
THEORETISCH! Praktisch möchte ich dir mal empfehlen, dich auf einen
Bahnsteig zu stellen, während ein leerer Kesselwagenzug durch fährt. Da
gibt's richtig was auf die Ohren. Anderswo würde das als
Körperverletzung gewertet. Selbst gemessen am 14.5.09 in Bahnsteigmitte:
98,7 dB(A). Sehr viel hat sich seitdem NICHT getan. Bahn hat
Sondererlaubnis.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Christoph Müller
2018-02-20 08:24:13 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen!
Du vergisst ganz, dass immer weniger Logistik-Dienste überhaupt noch
einen Bahnanschluss wollen und diese eher sogar AB- statt aufgebaut
werden. Straße ist betriebsartbedingt flexibler als Schiene.
Und verursacht Lärm und Gestank ...
Klar. ALLE WISSEN das.
Post by Fritz
wo ist nun dein Umweltbewusstsein abgeblieben?
3 Mal darfst du raten, weshalb ich die Realisierung des Astrail-Konzepts
möchte. Ich habe mir meine Gedanken zum Thema gemacht. Wie willst DU
gegen die Misere vorgehen?
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
In einer Vollkostenrechnung anscheinend nicht. Zeit ist Geld und die
Rangiererei kostet verdammt viel Zeit. Dazu noch die Sammelvorgänge, die
Fahrpläne erzwingen. Sie kosten ZUSÄTZLICH nochmal Zeit.
LKW Staus kosten auch viel Zeit! Und die werden immer mehr werden!
So lange noch 80% per LKW bewegt wird, scheinen mir die realen
Verhältnisse ziemlich klar zu sein. Diese können wir lauthals bejammern.
Wir können aber auch auf Abhilfe sinnen. Am Einfachsten geht's mit
Verboten. Dann wird die Gesamtlage voraussichtlich deutlich schlechter.
Wir können uns aber auch darüber Gedanken machen, WIE wir am BESTEN
wirtschaften könnten. Das jedenfalls ist MEINE Herangehensweise an das
Thema.
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Verteilung per LKW sollte auf das unbedingt notwendigste Maß
reduziert werden.
Schöne Worte. Nur helfen sie nicht viel. Ein besseres Angebot auf der
Schiene und schon geht der LKW-Fernverkehr gegen Null. Dafür braucht's
keine schönen Worte, sondern einfach nur ein besseres Angebot.
Wo ist nun dein Umweltbewusstsein abgeblieben?
??? Meinst du allen Ernstes, dass LKW-Verbote die Lage VERBESSERN? Wir
sind inzwischen über 7 Mrd. Menschen auf dieser Erde! Sie wollen und
MÜSSEN versorgt werden! Das geht mit Sicherheit nicht, indem man die
Mobilität auf ein Minimum reduziert. Wenn Kriege vermieden werden
sollen, brauchen wir Ausgleich auf dieser Welt. Das geht mit Sicherheit
nicht ohne Mobilität. Die Frage, ob wir Mobilität brauchen oder nicht,
stellt sich überhaupt nicht. Es stellt sich nur die Frage, WIE wir diese
Mobilität betreiben wollen. Mit Zwangsnahmen sind auf jeden Fall
gehörige Widerstände zu erwarten. Mit BESSEREN Angeboten eher nicht. Ich
möchte BESSERE Angebote machen.
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Denke nur an die LKW Blockaden der Brenner Autobahn in Tirol.
Das sind die Folgen des miserablen Bahnangebots! Technisch und
wirtschaftlich könnte sie ja. Praktisch findet ihr Management sowas aber
voll uncool.
Ist nur eine Frage des Gesetzgebers.
Darfst du sehen, wie du willst. Fakt ist, dass das Bahnangebot in den
meisten Fällen schlicht untauglich ist. Mit dem Railtaxi möchte ich
dafür sorgen, dass auf der Eisenbahn endlich wieder akzeptable Angebote
realisiert werden können. Nur so kriegt man den Verkehr dauerhaft auf
die Schiene! Und wenn man das geschafft hat, dann reichen für die Autos
nur noch kurzstreckentaugliche Akkus. Damit werden sie sehr viel
billiger und damit erschwinglicher. Außerdem kann man mit einem
stromproduzierenden Heizkessel seinen eigenen Treibstoff produzieren und
die Abwärme der Mobilität in die Häuser holen, wo sie für Heizzwecke
sinnvolle Vewendung findet. Zudem kann mit Fassade und Dach via PV auch
noch Strom produziert werden, womit man Brennstoffe einfach liegen
lassen kann. Das spart auch noch teure und rohstoffintensive Hausakkus.
Dann hat man einen echten MASSENMARKT für die E-Mobilität, der in Summe
dann auch entsprechend Wirkung zeigen kann. E-Mobilität ist dann der
Normalfall.

Wo ist dein Umweltbewusstsein geblieben? Was willst DU machen, um
wenigstens auf ähnliche positive Gesamtwirkung zu kommen?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-20 16:15:19 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Ein besseres System wird nicht ENTWEDER LKW ODER Bahn heißen. Ein
besseres System würde die Vorteile der beiden Systemen KOMBINIEREN. Das
ginge, wenn sich die Bahnverantwortlichen für autobahnähnlichen
Individualverkehr in Railtaximanier entschließen könnten.
Du vergisst ganz, dass viele Logistik Dienste über einen eigenen
Bahnanschluss verfügen!
Du vergisst ganz, dass immer weniger Logistik-Dienste überhaupt noch
einen Bahnanschluss wollen und diese eher sogar AB- statt aufgebaut
werden. Straße ist betriebsartbedingt flexibler als Schiene.
Und verursacht Lärm und Gestank ...
Klar. ALLE WISSEN das.
Post by Fritz
wo ist nun dein Umweltbewusstsein abgeblieben?
3 Mal darfst du raten, weshalb ich die Realisierung des Astrail-Konzepts
möchte. Ich habe mir meine Gedanken zum Thema gemacht. Wie willst DU
gegen die Misere vorgehen?
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Bahn ist billiger als immer mehr Straßen zu
bauen!
In einer Vollkostenrechnung anscheinend nicht. Zeit ist Geld und die
Rangiererei kostet verdammt viel Zeit. Dazu noch die Sammelvorgänge, die
Fahrpläne erzwingen. Sie kosten ZUSÄTZLICH nochmal Zeit.
LKW Staus kosten auch viel Zeit! Und die werden immer mehr werden!
So lange noch 80% per LKW bewegt wird, scheinen mir die realen
Verhältnisse ziemlich klar zu sein. Diese können wir lauthals bejammern.
Wir können aber auch auf Abhilfe sinnen. Am Einfachsten geht's mit
Verboten. Dann wird die Gesamtlage voraussichtlich deutlich schlechter.
Wir können uns aber auch darüber Gedanken machen, WIE wir am BESTEN
wirtschaften könnten. Das jedenfalls ist MEINE Herangehensweise an das
Thema.
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Die Verteilung per LKW sollte auf das unbedingt notwendigste Maß
reduziert werden.
Schöne Worte. Nur helfen sie nicht viel. Ein besseres Angebot auf der
Schiene und schon geht der LKW-Fernverkehr gegen Null. Dafür braucht's
keine schönen Worte, sondern einfach nur ein besseres Angebot.
Wo ist nun dein Umweltbewusstsein abgeblieben?
??? Meinst du allen Ernstes, dass LKW-Verbote die Lage VERBESSERN? Wir
sind inzwischen über 7 Mrd. Menschen auf dieser Erde! Sie wollen und
MÜSSEN versorgt werden! Das geht mit Sicherheit nicht, indem man die
Mobilität auf ein Minimum reduziert. Wenn Kriege vermieden werden
sollen, brauchen wir Ausgleich auf dieser Welt. Das geht mit Sicherheit
nicht ohne Mobilität. Die Frage, ob wir Mobilität brauchen oder nicht,
stellt sich überhaupt nicht. Es stellt sich nur die Frage, WIE wir diese
Mobilität betreiben wollen. Mit Zwangsnahmen sind auf jeden Fall
gehörige Widerstände zu erwarten. Mit BESSEREN Angeboten eher nicht. Ich
möchte BESSERE Angebote machen.
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Denke nur an die LKW Blockaden der Brenner Autobahn in Tirol.
Das sind die Folgen des miserablen Bahnangebots! Technisch und
wirtschaftlich könnte sie ja. Praktisch findet ihr Management sowas aber
voll uncool.
Ist nur eine Frage des Gesetzgebers.
Darfst du sehen, wie du willst. Fakt ist, dass das Bahnangebot in den
meisten Fällen schlicht untauglich ist. Mit dem Railtaxi möchte ich
dafür sorgen, dass auf der Eisenbahn endlich wieder akzeptable Angebote
realisiert werden können. Nur so kriegt man den Verkehr dauerhaft auf
die Schiene! Und wenn man das geschafft hat, dann reichen für die Autos
nur noch kurzstreckentaugliche Akkus. Damit werden sie sehr viel
billiger und damit erschwinglicher. Außerdem kann man mit einem
stromproduzierenden Heizkessel seinen eigenen Treibstoff produzieren und
die Abwärme der Mobilität in die Häuser holen, wo sie für Heizzwecke
sinnvolle Vewendung findet. Zudem kann mit Fassade und Dach via PV auch
noch Strom produziert werden, womit man Brennstoffe einfach liegen
lassen kann. Das spart auch noch teure und rohstoffintensive Hausakkus.
Dann hat man einen echten MASSENMARKT für die E-Mobilität, der in Summe
dann auch entsprechend Wirkung zeigen kann. E-Mobilität ist dann der
Normalfall.
Wo ist dein Umweltbewusstsein geblieben? Was willst DU machen, um
wenigstens auf ähnliche positive Gesamtwirkung zu kommen?
Bis dato habe ich noch keine überzeigenden Argumente für einen
flächendeckenden Einsatz von Railtaxis gelesen - vor allem schon gar
nicht für den Einsatz im Fernverkehr quer durch Asien und Europa!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-21 08:38:42 UTC
Permalink
Post by Fritz
Bis dato habe ich noch keine überzeigenden Argumente für einen
flächendeckenden Einsatz von Railtaxis gelesen - vor allem schon gar
nicht für den Einsatz im Fernverkehr quer durch Asien und Europa!
WAS könnte dich denn überhaupt überzeugen?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-21 16:51:56 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Bis dato habe ich noch keine überzeigenden Argumente für einen
flächendeckenden Einsatz von Railtaxis gelesen - vor allem schon gar
nicht für den Einsatz im Fernverkehr quer durch Asien und Europa!
WAS könnte dich denn überhaupt überzeugen?
Was sinnvoll ist und überzeugend dargestellt wird!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-22 08:48:22 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Bis dato habe ich noch keine überzeigenden Argumente für einen
flächendeckenden Einsatz von Railtaxis gelesen - vor allem schon gar
nicht für den Einsatz im Fernverkehr quer durch Asien und Europa!
WAS könnte dich denn überhaupt überzeugen?
Was sinnvoll ist und überzeugend dargestellt wird!
Du weißt es also selber nicht. Woher soll's ich dann wissen?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-22 09:21:33 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Bis dato habe ich noch keine überzeigenden Argumente für einen
flächendeckenden Einsatz von Railtaxis gelesen - vor allem schon gar
nicht für den Einsatz im Fernverkehr quer durch Asien und Europa!
WAS könnte dich denn überhaupt überzeugen?
Was sinnvoll ist und überzeugend dargestellt wird!
Du weißt es also selber nicht. Woher soll's ich dann wissen?
Du benutzt das Usenet als Werbefläche, somit bist du am Zuge zu
überzeugen! So einfach ist das!

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
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Ole Jansen
2018-02-19 07:09:01 UTC
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Post by Fritz
Per LKW ist der schlechteste Weg - der Bahntransport hat bis zum
unmittelbarem Ziel zu erfolgen.
Hier ist sicher wieder einmal die Schweiz als klassisches
Eisenbahnland ein mögliches Vorbild. Allein, auch dort wimmelt es
auf den Straßen von LKW jegliche Größe. Es geht wohl wirklich nicht
ohne...
Post by Fritz
Der jetzige LKW Verkehr (mit alle seinen Emissionen) reicht schon!
Der Systemübergang Straße/Schiene oder Normalspur/Breitspur
ist seit jeher mit Arbeit und Zeitverlust verbunden. Selbst das
automatische Umspuren von Güterwagen ist - obwohl längst erfunden -
offensichtlich im Vergleich zu Containerschubsen grob unwirtschaftlich.

Migros und Schuck hatten 1990 schon mal einen Praxisversuch das
nervige Umladen durch den Einsatz Schienengängiger Sattelauflieger
einzusparen:

<http://www.schuck.ch/kombirail/index.html>

Eigentlich nicht schlecht, ist man aber wieder von abgekommen
da die entsprechenden Wagen nicht stabil genug sein konnten
(Gewicht!) um sie z.B. zusammen mit herkömmlichen Güterwagen
über Ablaufberge zu rangieren usw.

Auch weiterhin macht man in CH natürlich gerne kombinierten Verkehr,
allerdings "Old School". Ist anscheinend nicht so einfach mal eben
auf dem Papier was Bessere zu erfinden.

O.J.
Fupp-Eliminator
2018-02-18 18:05:00 UTC
Permalink
ersten Weltkrieg verursachte ?
^^^^
Du Plenkst!
Sei doch froh, Alpentoelpel, dann kannst auch Du etwas mitreden!
--
(PATSCH-an-die-Stirn-klatsch) - richtig, das hatte ich glatt vergessen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Ottmar Ohlemacher in <1osceep3uovn$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Fritz
2018-02-17 16:08:33 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.
Warum hat sich Putin bloß in der Ukraine eingemischt?
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Erika Ciesla
2018-02-18 00:48:09 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by klaus r.
Bis etwa 2014(?) gab es schon vorher eine Schnellzugverbindung von
Paris über Berlin und Warschau nach Moskau.
Warum hat sich Putin bloß in der Ukraine eingemischt?
1. um seine Marinebasis in Sewastobol zu sichern, und

2. weil er es konnte.

Zu erstens: das war „logisch und richtig“ (aber illegal, weil Völker-
rechtswidrig (darum die Gänsefüßchen)), denn nach einem Beitritt der
Ukraine zur EU (und zur NATO?) hätte die russische Marine diese Basis
nur mit westlicher Erlaubnis betreiben können, oder aufgeben müssen.

Zu zweitens: Die Ukraine ist derzeit in keinem Verbund, – sie ist
weder ein Teilstaat der EU noch ein Mitglied der Nato, will heißen,
dort kann er es tun. Selbst wenn er die Ukraine in Toto angriffe und
sie in eine „Sowjetrepublik“ zurück verwandelte, könnten wir nichts
tun als mit Zornesröte im Gesicht zugucken und „PFUI!“ rufen.

Ich kann diesen Putin also sehr gut verstehen, denn er handelt
offensichtlich mit einer unbeschreiblich scharfsinnigen Logik.

Aber bitte verstehe mich nicht falsch: „verstehen“ und „Verständnis
haben“ ist *NICHT* dasselbe, – das ist wichtig, diesen Unterschied zu
beachten.

 
👋😀 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
--
■ Schon gewußt?

Die meisten Menschen werden gar nicht von Haien, Löwen oder
Giftschlangen getötet, sondern von anderen Menschen!
Siegfrid Breuer
2018-02-18 00:58:00 UTC
Permalink
***@xyz.invalid (die schnatternde Arschloch-Erika mit dem SS-Faible:
<https://groups.google.com/forum/#!original/de.talk.tagesgeschehen/LlssdGWiCK8/maxb05Z6tKAJ>)
Post by Erika Ciesla
Post by Fritz
Warum hat sich Putin bloß in der Ukraine eingemischt?
2. weil er es konnte.
Also aus demselben Grund, aus dem Du widerliche dumme Funz hier Deine
verleumderischen Unterstellungen garniert mit SS-Runen servierst!
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
Post by Erika Ciesla
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
noebbes
2018-02-18 07:44:19 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
2. weil er es konnte.
👋😀 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
Du plapperst hier ja auch nur dummes Zeug weil Du nicht anderes kannst.
Christoph Müller
2018-02-17 10:14:42 UTC
Permalink
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
...> Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn. Denn die Bahn braucht eine "Start- und
Landebahn" die DURCHGEHEND vom Start bis zum Ziel gehen muss. Derart
große "Flughäfen" sind ganz schön teuer.

Der Hauptvorteil von Rad-Schiene liegen nicht in der
Höchstgeschwindigkeit, sondern dass sie dort operiert, wo der Bedarf
ganz real ist: Am Boden. Entlang einer Eisenbahnstrecke können fast
beliebig viele Anschlusspunkte realisiert werden. Bei einem System, das
nur 130 km/h im Individualverkehrsmodus fährt (also auch ohne
Unterbrechung), lässt sich etwa alle 4 km eine Anschlussstelle
realisieren, die den fließenden Verkehr NICHT behindert. (Genau das ist
übrigens auch das Erfolgsrezept von Autobahnen.) Reisedauer in Stunden
ist dann Entfernung in km geteilt durch 130 km/h plus Zubringer auf
beiden Seiten. Fahrpläne müssen - zumindest für die Eisenbahn - NICHT
berücksichtigt werden, weil's mit Individualverkehr eben keine gibt.

Wer rechnen kann, der rechne. Insbesondere die Zeit ab Reiseentschluss
bis zur Ankunft an der gewünschten Haustür. Je höher die
Spitzengeschwindigkeit, desto länger und umständlicher die Zubringer und
desto länger die Fahrplantaktung und desto weniger Fahrgäste, die das
System überhaupt noch sinnvoll nutzen können. Und der Preis des Systems
steigt mit dem QUADRAT der MÖGLICHEN Geschwindigkeit. Man muss also für
immer weniger Nutzen immer mehr bezahlen. Egal, auf welchem Weg. Beliebt
ist vor allem das Abgreifen von Steuergeldern, damit ein paar Wenige die
Vorteile für sich nutzen können.

Es wäre als wesentlich sinnvoller, autobahnähnlichen Individualverkehr
in Railtaximanier auf die Schiene zu bringen als Hochgeschwindigkeit.

Wir haben kein Problem mit dem "Würgegriff der kriegsgeilen EU", sondern
mit der Blödheit der Entscheider und ihrer Fürsprecher.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
wolfgang sch
2018-02-17 11:25:22 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn.
Vermutlich ist die Verbindung für Güterverkehr gedacht. Für Personen
ist die Bahn für solche Entfernungen nicht mehr interessant, das werden
die Verantwortlichen hoffentlich wissen.
--
Currently listening:


http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de/

usenet_20031215 (AT) wschwanke (DOT) de
Christoph Müller
2018-02-17 13:18:38 UTC
Permalink
Post by wolfgang sch
Post by Christoph Müller
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn.
Vermutlich ist die Verbindung für Güterverkehr gedacht. Für Personen
ist die Bahn für solche Entfernungen nicht mehr interessant, das werden
die Verantwortlichen hoffentlich wissen.
Zweifel sind erlaubt. Die Verantwortlichen sind meistens Politiker und
KEINE Fachleute! Also Politiker geht's um Wiederwahl und damit um
Mehrheiten. Nicht um Fachkenntnis. Wünscht sich die Mehrheit
Wolken-Kuckucksheim, dann wird Wolken-Kuckucksheim versprochen und dafür
sehr viel Geld bewilligt und ausgegeben. Der Politiker kann ja nichts
dafür. Er setzt ja nur den Wählerwillen um. Wenn der Blödsinn will, dann
kriegt er ihn auch.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-17 16:28:17 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by wolfgang sch
Post by Christoph Müller
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn.
Vermutlich ist die Verbindung für Güterverkehr gedacht. Für Personen
ist die Bahn für solche Entfernungen nicht mehr interessant, das werden
die Verantwortlichen hoffentlich wissen.
Zweifel sind erlaubt. Die Verantwortlichen sind meistens Politiker und
KEINE Fachleute!
Dem Anschein nach, weist du nicht um was es da eigentlich geht!

Am Ausbau steckt ganz was anderes dahinter - China will von
Industriezentren im Süden Chinas Schienen bis nach Mitteleuropa.

Waren per Eisenbahn zu transportieren wäre schneller als per Schiff und
billiger als per Flugzeug - die neue Seidenstraße:

<https://www.welt.de/wirtschaft/article161208683/So-macht-China-die-Europaeer-noch-abhaengiger-von-sich.html>

<https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile161208811/0291626097-ci23x11-w780/DWO-WI-Transeuras-Landbruecke-Seeweg-asag-1-jpg.jpg>

<https://www.marktundmittelstand.de/zukunftsmaerkte/von-china-nach-europa-1213951/>

<http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/logistik-rattern-auf-der-seidenstrasse-1.3234807>

<https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Eurasia-Express>

<https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8f/Trans-Eurasia-Express.png>
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
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Christoph Müller
2018-02-17 19:20:31 UTC
Permalink
Post by Fritz
Dem Anschein nach, weist du nicht um was es da eigentlich geht!
Hauptsache, du weißt es.
Post by Fritz
Am Ausbau steckt ganz was anderes dahinter - China will von
Industriezentren im Süden Chinas Schienen bis nach Mitteleuropa.
Na und? Da werden die Europäer sicher nichts dagegen haben und
vermutlich sogar selber mit anschieben.
Post by Fritz
Waren per Eisenbahn zu transportieren wäre schneller als per Schiff
je nach dem, wie man sich anstellen will. Mit konstanten 130 km/h
dauert's von Madrid bis Peking (Landweg ca. 12.000 km) etwa 92,5 Stunden
bzw. knapp 4 Tage. Das wäre mit Individualverkehr auf der Schiene in
Railtaximanier (also fahrplanlos und deshalb jederzeit) äußerst
zielgenau machbar. Man braucht dafür keine Rangierbanhöfe. Jeder
ertüchtigte Dorfbahnhof reicht und kann direkt angefahren werden, so
dass die Zubringerzeiten gegen Null gehen.

Man will aber laaaange Züge haben, weil das irgendwie cooler ist als mit
Kleinzeug durch die Gegend zu fahren. Deshalb muss man vor der Abfahrt
erst mal die Züge richtig zusammen stellen und an diversen
Zwischenstationen wieder auseinander nehmen und neu zusammen stellen.
Weil das bekanntermaßen viel Zeit kostet, möchte man möglichst wenig
solcher Rangierprozesse haben. Folglich werden die Zubringer
entsprechend lang ausfallen müssen. Deshalb dauert so eine Fracht etwa
10...12 Tage länger, nämlich 14 bis 16 Tage statt knapp 4 Tage.
Post by Fritz
und
billiger als per Flugzeug
Auch das ist fraglich. Denn die Schiene ist durchgehend vom Start bis
zum Ziel. Das entspricht also etwa einem Flughafen mit jeweils einer
Start- und einer Landebahn von etwa 12.000 km. Der Streckenpreis
enwickelt sich etwa mit dem Quadrat der MÖGLICHEN Geschwindigkeit. Damit
kommt man mit Hochgeschwindigkeit schnell an finanzielle Grenzen. Zeit
ist Geld!

Im Flugverkehr braucht man auf dem Boden nur ein paar Stützpunkte. Die
Luft, in der geflogen wird, kostet nichts und sie muss auch nicht
ständig gewartet werden.

Die Zubringer machen einen großen Unterschied!
Post by Fritz
<https://www.welt.de/wirtschaft/article161208683/So-macht-China-die-Europaeer-noch-abhaengiger-von-sich.html>
Handelsbeziehungen waren in der Welt eigentlich noch nie schlecht. Sie
sorgen üblicherweise für BEIDERSEITIGEN Wohlstand. Man wird GEGENSEITIG
voneinander abhängig. So funktioniert Handel nun mal. Natürlich kann man
mit Zwangsmaßnahmen auch für gehörige Ungleichgewichte sorgen. Doch
solche bewähren sich auf Dauer NICHT, weil sowas leicht zu Kriegen
führt. Wer die Welt am Leben halten will, wird deshalb also an einer
ausgeglichenen Bilanz interessiert sein.
Post by Fritz
<https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile161208811/0291626097-ci23x11-w780/DWO-WI-Transeuras-Landbruecke-Seeweg-asag-1-jpg.jpg>
Die gehen schon von 12 Tagen auf dem Landweg aus. Also nur 8 Tage länger
als per Railtaxi.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-18 08:30:06 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Dem Anschein nach, weist du nicht um was es da eigentlich geht!
Hauptsache, du weißt es.
Post by Fritz
Am Ausbau steckt ganz was anderes dahinter - China will von
Industriezentren im Süden Chinas Schienen bis nach Mitteleuropa.
Na und? Da werden die Europäer sicher nichts dagegen haben und
vermutlich sogar selber mit anschieben.
Post by Fritz
Waren per Eisenbahn zu transportieren wäre schneller als per Schiff
je nach dem, wie man sich anstellen will. Mit konstanten 130 km/h
dauert's von Madrid bis Peking (Landweg ca. 12.000 km) etwa 92,5 Stunden
bzw. knapp 4 Tage. Das wäre mit Individualverkehr auf der Schiene in
Railtaximanier (also fahrplanlos und deshalb jederzeit) äußerst
zielgenau machbar. Man braucht dafür keine Rangierbanhöfe. Jeder
ertüchtigte Dorfbahnhof reicht und kann direkt angefahren werden, so
dass die Zubringerzeiten gegen Null gehen.
Man will aber laaaange Züge haben, weil das irgendwie cooler ist als mit
Kleinzeug durch die Gegend zu fahren. Deshalb muss man vor der Abfahrt
erst mal die Züge richtig zusammen stellen und an diversen
Zwischenstationen wieder auseinander nehmen und neu zusammen stellen.
Weil das bekanntermaßen viel Zeit kostet, möchte man möglichst wenig
solcher Rangierprozesse haben. Folglich werden die Zubringer
entsprechend lang ausfallen müssen. Deshalb dauert so eine Fracht etwa
10...12 Tage länger, nämlich 14 bis 16 Tage statt knapp 4 Tage.
Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz

Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?

Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!

Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....

Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-18 10:25:36 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Man will aber laaaange Züge haben, weil das irgendwie cooler ist als mit
Kleinzeug durch die Gegend zu fahren. Deshalb muss man vor der Abfahrt
erst mal die Züge richtig zusammen stellen und an diversen
Zwischenstationen wieder auseinander nehmen und neu zusammen stellen.
Weil das bekanntermaßen viel Zeit kostet, möchte man möglichst wenig
solcher Rangierprozesse haben. Folglich werden die Zubringer
entsprechend lang ausfallen müssen. Deshalb dauert so eine Fracht etwa
10...12 Tage länger, nämlich 14 bis 16 Tage statt knapp 4 Tage.
Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz
Was, außer deinem "tzzzz tzzzz" spricht dagegen?
Post by Fritz
Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Warum sollte mich das interessieren? Wenn in China ein Sack Reis
umfällt, lässt mich das hier übrigens auch kalt.
Post by Fritz
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?
Kannst du dir sicher selbst ausrechnen. Für einen Großcontainer werden 4
Railtaxis benötigt.
Post by Fritz
Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!
Jetzt denk' mal scharf nach, wie viel Ressourcen die AKTUELLE Art der
Mobilität kostet. Was kostet es, wenn deine Bahn am Ort schlicht nicht
verfügbar ist? Oder wenn zur passenden Zeit kein Transport damit möglich
ist, weil der Fahrplan nicht zu deinem Problem passt? Dann wird eben
geflogen. Oder es werden LKWs auf die lange Strecke geschickt. Sowas
muss selbstverständlich auch in deiner Bilanz auftauchen. Und DANN
rechne NOCHMAL nach!
Post by Fritz
Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....
Alle? Sicher nicht! Solche Denkaufgaben sind typisch für Oberlehrer,
wenn sie ihren Schülern was verklickern wollen. Im realen Leben ist
sowas ohne Belang.

Allerdings erwarte ich mit dem fahrerlosen Auto durchaus, dass
Vergleichbares Standard werden wird. Dann aber nicht elektrisch
angetrieben, sondern mit thermodynamischen Maschinen, weil mit solchen
Treibstoffen solche Distanzen leichter zu bewältigen sind als elektrisch.

Per Railtaxi könntest du die Strecke selbst mit einem rauchenden
Oldtimer, der als Spritsäufer bekannt ist, fast komplett rein elektrisch
fahren. Interessiert dich die GESAMTumweltbelastung oder geht's dir eher
nur Ideologien?
Post by Fritz
Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
Genau DAS möchte ich DIR ganz besonders deutlich machen! Denn DEINE
Vorgehensweise sorgt dafür, dass es mit dem Umweltschutz gar so zäh
voran geht. Was nützt es denn, wenn man EIN Fahrzeug hat, das Null
Emissionen produziert, aber zig Millionen, die weiter sauen, wie gehabt?
Es kommt doch auf das GESAMTERGEBNIS an!
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
juve
2018-02-18 13:28:58 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Kannst du dir sicher selbst ausrechnen. Für einen Großcontainer werden 4
Railtaxis benötigt.
Schon mal gesehen wie viele Container auf die großen Containerschiffe
passen? 20.000 aufs mal, in Worten Zwanzigtausend Container auf ein
einziges Schiff. Der Transport Weg, Wasser kostet nichts und die
Energieeffiziens eines Schiffes ist allen anderen Transportmitteln
deutlich überlegen.

Noch besser als der viele Transport wären natürlich Produkte die auch
halten, dann braucht man nicht so viel Müll durch die Gegend zu fahren.
Fritz
2018-02-18 14:46:05 UTC
Permalink
Post by juve
Post by Christoph Müller
Kannst du dir sicher selbst ausrechnen. Für einen Großcontainer werden 4
Railtaxis benötigt.
Schon mal gesehen wie viele Container auf die großen Containerschiffe
passen? 20.000 aufs mal, in Worten Zwanzigtausend Container auf ein
einziges Schiff. Der Transport Weg, Wasser kostet nichts und die
Energieeffiziens eines Schiffes ist allen anderen Transportmitteln
deutlich überlegen.
Noch besser als der viele Transport wären natürlich Produkte die auch
halten, dann braucht man nicht so viel Müll durch die Gegend zu fahren.
Und man muss nicht unbedingt Lebensmitteln zum Zwischenschritt der
Bearbeitung nach Fernost karren um diese dann fertig bearbeitet wieder
retour zu karren. Das ist leider nur ein Beispiel von Vielen!

Das Schwachsinn^42 (geboren aus Gier der Unternehmer die letzten Cents
herauszuquetschen)

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
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Fritz
2018-02-18 14:42:13 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Man will aber laaaange Züge haben, weil das irgendwie cooler ist als mit
Kleinzeug durch die Gegend zu fahren. Deshalb muss man vor der Abfahrt
erst mal die Züge richtig zusammen stellen und an diversen
Zwischenstationen wieder auseinander nehmen und neu zusammen stellen.
Weil das bekanntermaßen viel Zeit kostet, möchte man möglichst wenig
solcher Rangierprozesse haben. Folglich werden die Zubringer
entsprechend lang ausfallen müssen. Deshalb dauert so eine Fracht etwa
10...12 Tage länger, nämlich 14 bis 16 Tage statt knapp 4 Tage.
Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz
Was, außer deinem "tzzzz tzzzz" spricht dagegen?
Lies doch weiter ....
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Warum sollte mich das interessieren? Wenn in China ein Sack Reis
umfällt, lässt mich das hier übrigens auch kalt.
Das bezeugt bloß, dass dir die Argumente ausgehen ....
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?
Kannst du dir sicher selbst ausrechnen. Für einen Großcontainer werden 4
Railtaxis benötigt.
100 Waggons pro Zug = 400 Railtaxis von China bis Europa und das täglich
mehrmals.

Hast du noch nicht begriffen, wie weit du damit daneben liegst?
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!
Jetzt denk' mal scharf nach, wie viel Ressourcen die AKTUELLE Art der
Mobilität kostet. Was kostet es, wenn deine Bahn am Ort schlicht nicht
verfügbar ist? Oder wenn zur passenden Zeit kein Transport damit möglich
ist, weil der Fahrplan nicht zu deinem Problem passt? Dann wird eben
geflogen. Oder es werden LKWs auf die lange Strecke geschickt. Sowas
muss selbstverständlich auch in deiner Bilanz auftauchen. Und DANN
rechne NOCHMAL nach!
Post by Fritz
Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....
Alle? Sicher nicht! Solche Denkaufgaben sind typisch für Oberlehrer,
wenn sie ihren Schülern was verklickern wollen. Im realen Leben ist
sowas ohne Belang.
Allerdings erwarte ich mit dem fahrerlosen Auto durchaus, dass
Vergleichbares Standard werden wird. Dann aber nicht elektrisch
angetrieben, sondern mit thermodynamischen Maschinen, weil mit solchen
Treibstoffen solche Distanzen leichter zu bewältigen sind als elektrisch.
Per Railtaxi könntest du die Strecke selbst mit einem rauchenden
Oldtimer, der als Spritsäufer bekannt ist, fast komplett rein elektrisch
fahren. Interessiert dich die GESAMTumweltbelastung oder geht's dir eher
nur Ideologien?
Post by Fritz
Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
Genau DAS möchte ich DIR ganz besonders deutlich machen! Denn DEINE
Vorgehensweise sorgt dafür, dass es mit dem Umweltschutz gar so zäh
voran geht. Was nützt es denn, wenn man EIN Fahrzeug hat, das Null
Emissionen produziert, aber zig Millionen, die weiter sauen, wie gehabt?
Es kommt doch auf das GESAMTERGEBNIS an!
Dein Railtaxi trägt doch weniger zum Umwelt- und Naturschutz bei als ein
Zug mit 100 Waggons ....

Deine Traum-Seifenblase droht zu zerplatzen ..... so schauts aus.

fup2
--
Fritz
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Fritz
2018-02-17 16:26:06 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
...> Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn. Denn die Bahn braucht eine "Start- und
Landebahn" die DURCHGEHEND vom Start bis zum Ziel gehen muss. Derart
große "Flughäfen" sind ganz schön teuer.
Red kein rostiges Blech!

Die Verschub- und Lade-/Entlade-Bahnhöfe existieren bereits zu Hauf.

Was soll daran Großartiges sein. Und sie müssen nicht so groß als jene
Stationen in den Häfen sein. Bei einem Zug werden nicht so viele
Container auf einmal umgeschichtet wie bei einem Containerschiff.

Und was noch hinzukommt, Züge transportieren die Container direkt in die
Zielregionen - manchmal bis ins Haus. Das kann kein Containerschiff aus
Asien und kein Frachtenflieger.
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-17 19:29:08 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
...> Europa im Würgegriff der kriegsgeilen "EU" - von Berlin finanziert.
Wer SCHNELL von A nach B über eine große Distanz will, der fliegt und
fährt nicht mit der Bahn. Denn die Bahn braucht eine "Start- und
Landebahn" die DURCHGEHEND vom Start bis zum Ziel gehen muss. Derart
große "Flughäfen" sind ganz schön teuer.
Red kein rostiges Blech!
Wie käme ich den drauf? Flugzeuge sind aus Alu oder Kunststoff.
Rostendes (Stahl-)Blech wird da üblicherweise gar nicht verwendet.
Post by Fritz
Die Verschub- und Lade-/Entlade-Bahnhöfe existieren bereits zu Hauf.
Flughäfen auch. Und je schneller die Bahn fahren will, desto weniger
Bahnhöfe kann sie sich leisten. Jedenfalls nach gängiger Betriebsweise.
Post by Fritz
Was soll daran Großartiges sein. Und sie müssen nicht so groß als jene
Stationen in den Häfen sein. Bei einem Zug werden nicht so viele
Container auf einmal umgeschichtet wie bei einem Containerschiff.
Man will aber LAAAAANGE Züge haben! Möglichst 1000 Meter und mehr. Das
sieht man in der Branche als besonders cool. Das macht die
Umschlägplätze interessanter, weil sich dann dort einfach viel mehr tut.
Damit lässt sich gut angeben.
Post by Fritz
Und was noch hinzukommt, Züge transportieren die Container direkt in die
Zielregionen - manchmal bis ins Haus. Das kann kein Containerschiff aus
Asien und kein Frachtenflieger.
Das ist richtig. Per Railtaxi wäre der Transport ins richtige
Industriegebiet Standard und Rangierbahnhöfe braucht man damit
grundsätzlich nicht. Damit ging's nicht wie in
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8f/Trans-Eurasia-Express.png
gezeigt um 6 Anschlusspunkte für ganz Europa. Da ging's wohl eher um die
1000- bis 10.000-Fache Anzahl.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-18 08:33:14 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Man will aber LAAAAANGE Züge haben! Möglichst 1000 Meter und mehr. Das
sieht man in der Branche als besonders cool. Das macht die
Umschlägplätze interessanter, weil sich dann dort einfach viel mehr tut.
Damit lässt sich gut angeben.
Post by Fritz
Und was noch hinzukommt, Züge transportieren die Container direkt in die
Zielregionen - manchmal bis ins Haus. Das kann kein Containerschiff aus
Asien und kein Frachtenflieger.
Das ist richtig. Per Railtaxi wäre der Transport ins richtige
Industriegebiet Standard und Rangierbahnhöfe braucht man damit
grundsätzlich nicht. Damit ging's nicht wie in
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8f/Trans-Eurasia-Express.png
gezeigt um 6 Anschlusspunkte für ganz Europa. Da ging's wohl eher um die
1000- bis 10.000-Fache Anzahl.
Die Umschlagplätze der Bahn sich schon zahlreich vorhanden - und viele
große Firmen verfügen bereits über einen eigenen Bahnanschluss!

Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz

Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?

Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!

Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....

Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Christoph Müller
2018-02-18 10:31:32 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
gezeigt um 6 Anschlusspunkte für ganz Europa. Da ging's wohl eher um die
1000- bis 10.000-Fache Anzahl.
Die Umschlagplätze der Bahn sich schon zahlreich vorhanden
es werden WENIGER! Die Industriegebiete werden von der Bahn zunehmen
ABgekoppelt!
Post by Fritz
- und viele
große Firmen verfügen bereits über einen eigenen Bahnanschluss!
Auch diese werden WENIGER!
Post by Fritz
Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz
"tzzzz tzzzz" scheint in deinen Kreisen ein tolles Universalargument zu
sein. Kommt immer dann zum Einsatz, wenn einem keine Sachargumente mehr
einfallen.
Post by Fritz
Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Aus welchem Grund sollte mich das interessieren?
Post by Fritz
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?
Pro 40-Fuß-Container 4 Railtaxis. Den Rest kannst du dir selber ausrechnen.
Post by Fritz
Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!
Rechne doch mal vor. Am Besten in deiner GESAMTbetrachtung. Also
inklusive Auswirkungen auf Straßen- und Luftverkehr.
Post by Fritz
Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....
Per fahrerlosem Auto ist genau sowas zu erwarten. Mit VERBRENNUNGSMOTOR,
weil der E-Antrieb für die Straße nicht reicht. Per Railtaxi ging's
problemlos. Doch das willst du ja nicht.
Post by Fritz
Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
Solltest dich mal an deiner eigenen Nase fassen.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Fritz
2018-02-18 14:51:49 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Post by Christoph Müller
gezeigt um 6 Anschlusspunkte für ganz Europa. Da ging's wohl eher um die
1000- bis 10.000-Fache Anzahl.
Die Umschlagplätze der Bahn sich schon zahlreich vorhanden
es werden WENIGER! Die Industriegebiete werden von der Bahn zunehmen
ABgekoppelt!
Post by Fritz
- und viele
große Firmen verfügen bereits über einen eigenen Bahnanschluss!
Auch diese werden WENIGER!
Post by Fritz
Waren mittels Container auf deinen sogenannten Railtaxis von Südchina
nach Deutschland zu transportieren ..... tzzzz tzzzz
"tzzzz tzzzz" scheint in deinen Kreisen ein tolles Universalargument zu
sein. Kommt immer dann zum Einsatz, wenn einem keine Sachargumente mehr
einfallen.
Einfach weiter lesen ....
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Weist du wie lange so ein Zug ist und wie viele Container dieser beinhaltet?
Aus welchem Grund sollte mich das interessieren?
Post by Fritz
Und wie viele Railtaxis du da benötigen würdest, denn es fährt an einem
Tag ja nicht ein Zug alleine?
Pro 40-Fuß-Container 4 Railtaxis. Den Rest kannst du dir selber ausrechnen.
400 Railtaxis pro Zug mit 100 Waggons ....
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Und deine Railtaxis würden in Summe mehr Energie und sonstige Ressourcen
benötigen als ein Zug. Denk mal scharf nach welche!
Rechne doch mal vor. Am Besten in deiner GESAMTbetrachtung. Also
inklusive Auswirkungen auf Straßen- und Luftverkehr.
Da müsste die gesamte Welt auf *ein* System von *Railtaxis* umrüsten ....
Mach mal vor und viel Spaß dabei es durch zu setzten!

Die Welt wartet eh schon begierig auf Geistesblitze wie dich, siehe die
erfolgreiche Sicherheitskonferenz in München ....
Post by Christoph Müller
Post by Fritz
Wie wäre es wenn alle Spanien Urlauber per Taxi nach Spanien fahren
würden ....
Per fahrerlosem Auto ist genau sowas zu erwarten. Mit VERBRENNUNGSMOTOR,
weil der E-Antrieb für die Straße nicht reicht. Per Railtaxi ging's
problemlos. Doch das willst du ja nicht.
Post by Fritz
Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
Solltest dich mal an deiner eigenen Nase fassen.
Ich weiß schon was ich sage, und du ....?

Wach endlich von deinen Träumen auf!

fup2
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Siegfrid Breuer
2018-02-18 14:53:00 UTC
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Post by Fritz
Merkst du nicht wie sehr abseits jeglicher Vernunft du dich da schon
bewegst ......?
Fuer Deine spezielle Sorte von "Vernunft", newahr, Alpentoelpel?
--
Post by Fritz
zumindest so hab ich das verstanden
(oder gedacht verstanden zu haben ;).
['versteht' Ohlemacher in <15u2guira1hm1.ljpkbqfgk05r$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Fritz
2018-02-17 16:06:30 UTC
Permalink
Post by Max Enleiten
17.02.2018
Transsibirische Route
Hofer: Annäherung an Moskau mit Breitspurbahn
Da muss Putin vorher noch etliches ändern!

Putin ist am Zug und sonst niemand!

Und deine eFFen (FPÖler) zeigen sich wieder als Putin affin.

Sebastian Kurz (ÖVP) sollte sich schleunigst einen anderen
Koalitionspartner suchen - oder als Minderheitsregierung agieren!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Stefan Heimers
2018-02-23 09:17:41 UTC
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Post by Max Enleiten
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
Find ich gut. Gebt jedem FPÖ-Wähler zur Einweihung ein Ticket "Moskau
einfach".
Fritz
2018-02-23 15:46:13 UTC
Permalink
Post by Stefan Heimers
Post by Max Enleiten
Ein von Wien und Moskau seit Jahren immer wieder besprochener Plan
wird unter Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) konkret: Gemeinsam
mit seinem russischen Amtskollegen Maxim Sokolow verhandelt Hofer
das Breitspur-Projekt. Das würde Österreich an die Transsibirische
Eisenbahn bis nach China verbinden.
Find ich gut. Gebt jedem FPÖ-Wähler zur Einweihung ein Ticket "Moskau
einfach".
Ein One-Way Ticket natürlich!
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
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